Freya Hoffmeister – irgendwo im Nirgendwo

Unbeirrt setzt Seekajakerin Freya Hoffmeister ihre Umrundung Nordamerikas fort. Gestartet 2017 ist sie in diesem Sommer (Stand 23. Juli 2023) inzwischen beim Paddeltag 840 angekommen. Sie befindet sich ganz weit oben in den Northern Territories Kanadas weit oberhalb des Polarkreises irgendwo hinter der Ansiedlung Tuktoyaktuk mit knapp 1000 Einwohnern. Ortsangaben sind nur noch vage, werden auch von Google Maps nur annähernd gefunden: Russell Inlet oder Seal Bay gar nicht, immerhin aber die riesige McKinley Bay. Von Eisbären berichtet sie in ihrem täglichen Tagebuch auf Facebook, von Walsichtungen, Robben oder Belugas oder von einer 60,3 Kilometer langen Überquerung einer Bucht, mit der sie und ihr Paddelpartner Jimmy eine Menge Zeit - und Energie -  gespart haben. Immer wieder sind sie auf der Suche nach Trinkwasser und sicheren Plätzen, wo sie anlanden und übernachten können.

Früher im Jahr war sie Süden unterwegs. Dort legte sie vom 13. März bis 24. April die Strecke zwischen Panama City an der Pazifikseite bis nach Puerto Cobezas in Nicaragua zurück. Damit hat sie zum zweiten Mal den Panama-Kanal hinter sich gelassen, ist wieder in der Karibik und kurz vor dem Golf von Mexiko.

An Bord sind natürlich eine Reihe elektronischer Geräte wie Navis oder Satellitentelefon. Sie alle sind sicher verpackt in den wasserdichten Taschen von Aquapac. Wir sponsern Freya Hoffmeister seit Jahren mit unseren Taschen, die auch schon an Bord ihrer Umrundungen Südamerikas, Australiens oder Neuseelands waren.

Wer gucken will, hier ein Link zu Freyas Homepage





 Aquapacs an Bord - und manchmal auch einen Stingray. Foto: Hoffmeister

Freya Hoffmeister - noch 32.000 Kilometer liegen vor ihr

50.000 Kilometer haben vor Freya Hoffmeister gelegen, als sie sich 2017 auf den Weg machte, als erster Mensch der Welt Nordamerika in einem Seekajak zu umrunden. 18.000 Kilometer hat sie dieser Tage im Mai 2022 geschafft. Gestartet ist sie seinerzeit in Seattle, umrundet seitdem Nordamerika in zwei Halbkreisen, um irgendwann beide Halbkreise an der Nordküste zu vollenden. Wo sonst, als in New York quasi unter der Fackel der Freiheitsstatue. „Sieben, acht Jahre“ werde sie wohl noch brauchen sagt sie in diesem Frühjahr. Ursprünglich plante sie, den ganzen Trip in um die zehn Jahre zu schaffen.

Mittlerweile ist sie im Süden bis hinunter nach Puerto Sandino in der Nähe von Nicaraguas Hauptstadt Managua gekommen, nicht weit entfernt vom Panamakanal, den sie bereits bei der Umrundung Südamerikas in einem Seekajak durchfahren hat. Ende Februar mit Tag 680 der Nordamerika-Umrundung beendete sie dieses „leg“, ist seitdem zurück in ihrer Heimat in Husum, um sich um ihre beiden Eisdielen zu kümmern.

Mit Aquapacs bis weit in das Nordpolarmeer

Und um die Vorbereitung der Sommer-Etappe, die sie ab Juni von Wainwright in Alaska mit seinen knapp 600 Einwohnern noch weiter hoch in das Nordpolarmeer bringen wird. Mit dabei sind dieses Mal zwei Frauen, die sie im Seekajak begleiten werden. Menschliche Siedlungen gibt es nicht mehr, die Verpflegung muss daher mit an Bord der Kajaks, rund 80 Kilo sind an Bord. Und eine Pumpgun, denn die Eisbären sind nicht gerade ungefährlich.

An Bord sind natürlich eine Reihe elektronischer Geräte wie Navis oder Satellitentelefon. Sie alle sind sicher verpackt in den wasserdichten Taschen von Aquapac. Wir sponsern Freya Hoffmeister seit Jahren mit unseren Taschen, waren auch schon an Bord ihrer Umrundungen Südamerikas, Australiens oder Neuseelands.



Wir haben es passend:

Apple hat am Dienstagabend, 13. Oktober, seine neuen iPhone™-Modelle vorgestelt - neben neuer Technik, neuem Design und neuen Farben auch neue Größen. Folgende Modelle passen in folgende Aquapac™-Taschen:

  • iPhone™ 12 Mini: passt in unser 108
  • iPhone™ 12 Pro: passt in unser 348
  • iPhone™ 12 Pro Max: passt in unser 358
  • und wenn Ihr um das Pro Max einen Bumper verwendet, dann passt unser 368





Der SUP-Rucksack

Der Upano-Duffel

Der Expeditions-Duffel

Die SUP-Hüfttasche

Der Keymaster

Die Smartphone-Taschen

SUP - der Trendsport in Corona-Zeiten

Wenn die Sonne scheint und das Wetter schön ist, gibt es nichts Schöneres, als in oder um ein Gewässer zu sein. Das Verlangen nach freier Natur war in den vergangenen Jahren schon immer hoch, ist durch die Covid-19-Pandemie auferlegten Einschränkungen unseres täglichen Lebens nicht gestillt. Wir sehnen uns danach, wieder heraus zu kommen, Sport treiben zu können. Tatsächlich wurde es in den vergangenen Wochen zu einer Herausforderung, neue Wege zu finden, um das Beste aus dem täglichen Trainingsausflug herauszuholen, der uns noch erlaubt war. Dies ist eventuell einer der Gründe, warum Stand-Up-Paddle-Boarding (oder SUP) in diesen Monaten noch einmal deutlich attraktiver geworden ist. Hier lassen sich Abstandregeln und Hygiene-Vorschriften mit Leichtigkeit einhalten, eine Halle oder eine Mannschaft braucht man auch nicht. Alles, was man braucht, ist ein Board, ein Paddel und ein schönes Gewässer.

Und die Vorteile des Sports sind unbestritten, wie Experten aber auch Promis wie Cameron Diaz, Jennifer Aniston oder Mathew McConaughey immer wieder feststellen. Hier die fünf wichtigsten:

Es ist gut für die geistige Gesundheit:

Studien zeigen, dass diejenigen, die in der Nähe von Wasser leben, glücklicher sind als diejenigen, die dies nicht tun. Daher liegt es nahe, dass regelmäßiges Stand-Up-Paddle-Boarding Ihre Stimmung verbessern können. Als „Supper“ lernt man schnell Gleichgesinnte kennen Und wir alle wissen, wie wichtig soziale Verbindungen für einen gesunden und glücklichen Geist sind.

Es ist eine gute Meditation:

Da es Konzentration erfordert, um die Balance zu halten, ist SUP eine Aktivität, die den Geist davon abhält, sich mit Stress oder Belastungen zu beschäftigen. Der SUP-Paddler ist im „Moment“, man wird sich des Windes, der Wellen und der Strömungen sehr bewusst, wie „eine bewegende Meditation auf dem Wasser“. Wenn man sich auf das Tempo der Natur verlangsame, könne auch unser Geist langsamer werden: „Rasende Gedanken und Sorgen wandeln sich stetig in achtsame Anerkennungen der Schönheit der Natur, Dinge, die wichtig sind.“

Es ist einfacher als Sie denken:

Wenn Sie jemand sind, dem es schwer fällt, das Gleichgewicht zu halten? Keine Angst. Jeder hat klein angefangen, sich von den Knien auf eine stehende Position hochgearbeitet, ein Gefühl für das Board und das Steuern bekommen. Da man allein und zu Beginn nur auf einen guten Unterstützer angewiesen ist, kann man sich alle Zeit der Welt lassen. 

Es ist ein ausgezeichnetes Training:

Das Ganzkörpertraining SUP-fahren stärkt eine Reihe der Hauptmuskelgruppen des Körpers. "Es wirkt auf die Bauchmuskulatur und ist ein großartiges Pilates-Training", sagen Experten: "Und es wirkt sich auch auf die unteren Rückenmuskeln aus, insbesondere auf die schrägen Muskeln bei Wirbelsäulendrehungen und Streckungen des unteren Rückens sowie auf Arme und Beine - insbesondere auf die Oberschenkelmuskulatur."

Es ist leicht auszuüben:

Machen Sie ein brain-storming und überlegen Sie, wo in Ihrer Nähe Gewässer sind, auf denen Sie SUP fahren können. Weit entfernt dürfte keins sein, selbst im deutschen Binnenland gibt es genügend Seen, Stauseen oder Baggerseen.

Neben einem Board, einem Paddel, einem Neoprenanzug und Sonnencreme sowie einer Stärkung und Getränken braucht man noch einige wasserdichte Taschen, um trockene Kleidung zu haben und seine Wertgegenstände sicher verstauen zu können. Hier kommt Aquapac mit seinen wasserdichten Taschen ins Spiel. In den Bildern links eine Auswahl.



Schützen Sie Ihre Ausrüstung vor Keimen und Bakterien

Im Durchschnitt berühren wir unsere Gesichter 23 Mal pro Stunde und unsere Smartphones mehr als 2000 Mal am Tag. In einer Zeit, in der Hygiene wichtiger denn je ist, könnte es Leben retten, sich darauf vorzubereiten, nicht mehr auf diese Impulse zu reagieren – was nicht so einfach ist, weil wir es ohne nachzudenken tun.

Die wasserdichten Handytaschen von Aquapac sind eine hervorragende Möglichkeit, Kreuzkontaminationen zwischen Händen, Telefon und Gesicht zu vermeiden und die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass gefährliche Keime vom Arbeitsplatz nach Hause gebracht werden und umgekehrt. Die Hüllen sind in verschiedenen Größen erhältlich, die für jedes Smartphone, Tablet oder Funkgerät  geeignet sind. Sie sind wasserdicht verschlossen, sodass Sie ein desinfiziertes Gerät in den Case einsetzen und verschließen können. Dies verhindert, dass Bakterien oder Keime Ihr Telefon direkt berühren.

 Die Hüllen von Aquapac sind 100% wasserdicht und ermöglichen es Ihnen, Ihr Gerät wie gewohnt weiter zu verwenden, einschließlich Sprechen und Hören, Aufnehmen von Fotos und Videos sowie Verwenden von Touchscreens. Die Hüllen eignen sich auch hervorragend zum Schutz von Schlüsseln, Inhalatoren, medizinischen Geräten und Karten. Die kontaktlose Funktion Ihrer Karte funktioniert sogar durch die Folie.

Wenn Sie Ihre Aktivität draußen, auf der Arbeit oder wo auch immer beendet haben und in sichere Umgebung kommen, waschen Sie einfach Ihre Hände und den Aquapac-Case gründlich mit Seife. Dann nehmen Sie ihr Gerät heraus und verwenden es wie gewohnt.

Wie einfach es ist, sehen Sie hier.

Unsere Smartphones-Cases finden Sie hier, Tablet-Cases hier

Das Wichtigste: Passen Sie auf sich auf und bleiben Sie gesund!



Aquapac - hilft auch gegen Corona-Viren

Gerade in Zeiten der Corona-Krise ist es wichtig, auch ihr Smartphone oder Tablet sauber zu halten. Denn genauso wie Türklinken, Tasten, Toiletten oder Haltestangen von Öffis können die ständigen Begleiter mit Keimen, Bakterien oder Viren belastet sein - oder belastet werden, wenn Sie damit unterwegs sind.

Hier trägt ein Aquapac zum Infektionsschutz bei: Packen Sie das Gerät einfach in die wasser- und staubdichte Schutzhülle von Aquapac. Durch die spezielle TPU-Folie dringt nichts durch, trotzdem können Sie Ihr Smartphone wie gewohnt nutzen, alles funktioniert, auch der Touchscreen.

Aquapacs werden schon seit Jahren in Reinräumen, Laboren oder vergleichbaren Einrichtungen eingesetzt. Auch Pflegedienste greifen auf unsere Taschen zurück, um das Weitertragen von Keimen, Bakterien, aber auch Viren zu minimieren.

Folgen Sie dem Rat aller Gesundheitsexperten: Waschen Sie sich mehrmals am Tag gründlich ihre Hände. Machen Sie das Gleiche auch mit Ihrem Handy: Einfach auch das Aquapac gründlich abspülen. Selbst Desinfektionsmittel oder warmes Wasser verträgt die Folie. Ein Beitrag zur weiteren Eindämmung von Covid-19.

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  PS: Derzeit sind wir vom Virus nicht beeinträchtig und liefern wie gewohnt.





Corona - Virenschutz durch Aquapac

Schon immer werden Aquapacs in Reinräumen, Laboren oder sensiblen Bereichen in Kliniken oder Krankenhäusern eingesetzt. Denn dorthin mitgenommene Geräte wie schnurlose Telefone, Smartphones oder Tablets können mit Keimen oder Bakterien behaftet sein, die für nur schlecht wiedergutzumachende Schäden oder Infekte verantwortlich sein können. Verbleiben die Geräte im Aquapac, kann nichts passieren: nichts dringt durch die staub- und wasserdichte TPU-Folie nach innen oder außen. Wenn der Einsatz beendet ist, desinfizieren oder seifen Sie das Aquapac ein, bevor Sie Ihr Gerät heruasnehmen.

In Zeiten des sich rasant ausbreitenden Coronavirus, trägt ein Aquapac zum Infektionsschutz bei, wie Geschäftsführerin Petra Lichtenberg weiß. Wenn das Smartphone in ein Aquapac gepackt wird, kann es nicht infiziert werden, wenn sie damit unterwegs  sind. Dennoch bleibt das Gerät wie gewohnt bedienbar, alles funktioniert, auch der Touchscreen*. „Und wenn Sie heimkehren, lassen sie einfach Wasser über die Tasche laufen, ehe sie Ihr Smartphone auspacken“, empfiehlt die Geschäftsführerin: „Ganz so wie sie Ihre Hände auch mehrmals täglich waschen müssen, um einer Infektion vorzubeugen.“

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* Der Fingerprint funktioniert nicht durch die Folie






Aquapac ist immer dicht - garantiert

Die Boot Düsseldorf ist seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil im Terminkalender der Wassersportbegeisterten. Und auch bei Aquapac. Zum 26. Mal sind wir auf der Boot dabei, die in diesem Jahr von Samstag, 18. Januar, bis Sonntag, 26. Januar 2020 in den Düsseldorfer Messehalle läuft. Das wichtigste vorweg, für alle die, die uns an unserem angestammten Platz in Halle 12 suchen: Durch die Umstrukturierung der Boot finden Sie uns in der Halle 11, der neuen Verkaufshalle. Unsere Standnummer: 11 B10.

Neu zur Boot haben wir eine größere Telefontasche dabei, die Smartphone plus-plus: passend für Max-Geräte auch mit Bumper oder Zusatzakkus. Für die kleineren digitalen Funkgeräte ist Aquapacs neuer Mini VHF-Case classic.

Wir sind der weltweit führende Hersteller wasser- und staubdichter Taschen mit seinem einzigartigen Verschlusssystem Aqua-Clip. Die Hüllen sind so flexibel, dass wenige Millimeter nichts ausmachen, sollten die Hersteller einmal mehr neue Geräte auf den Markt gebracht und einmal mehr an Millimetern geschraubt haben. Ihr Gerät - sei es Smartphone, Mini-Tablet, Tablet, VHF oder Kamera - passt immer: Probieren Sie es aus auf unserem Stand.

 Und alles weiterhin komplett bedienbar: der Touchscreen funktioniert, sprechen und hören sowie natürlich auch das Fotografieren durch die fotoechte Lenzflex-Folie auf der Rückseite. Durch den Lufteinschluss gewinnt ihr Gerät ein weiteres Feature hinzu: Es kann schwimmen. Und selbst, wenn die Hersteller ihre Geräte als wasserdicht einstufen: Schauen Sie auf das Kleingedruckte. Bei Aquapac gilt – ohne Kleingedrucktes: tauchbar bis zehn Meter, keine Zeiteinschränkung und auch in Salzwasser.

Wenn Sie als Händler, Anbieter oder Nachfrager größerer Abnahmemengen unterwegs sind, vereinbaren Sie einen Termin mit unserer Geschäftsführerin Petra Lichtenberg unter lichtenberg@aquapac.de. Oder gehen Sie einfach so vor Anker bei uns - wir haben immer einen Liegeplatz frei. Auch mit Kaffee.





Anja Kruse und Uwe-Sören Schmidt holen die Titel

Die Deutsche Meisterschaft im Speedwindsurfen ist entschieden. Neuer Deutscher Meister ist Uwe-Sören Schmidt (GER-710) aus Bremerhaven. Er siegte vor Michael Naumann (GER-14) aus Warnemünde und Torsten Mallon (GER-818) aus Hamburg. Bei den Damen war Anja Kruse (GER-535) aus Hannover die erfolgreichste, gefolgt von Brigit Höfer (GER-117) aus Albershausen und Gila Steinbacher (G570) aus Wunstorf. Besonders erfreulich ist die Teilnahme von 5 Jugendlichen/jungen Erwachsenen in der U20-Wertung, den Platz 1. sicherte sich David Homberg (GER-2101) aus Bochum vor Michel Gutbier (GER-1203) aus Edertal und dem Niklas Holzhauer aus Kassel.

Erneut war Aquapac als Sponsor mit seinen wasserdichten Taschen dabei. Bei der Tombola waren ruckzuck alle Lose gezogen und genauso ruckzuck die Preise vergeben. Wie umriss es Birger Bruhns, den wir seit Jahren sponsern und der die Tombola verantwortet: "Wassersportler wissen eben, was gut ist!"





Wir haben es passend

Apple hat gestern seine neuen iPhones vorgestellt. Wir haben die passenden Hülle, die die Geräte tauchbar bis zehn Meter machen, und zwar für Stunden. Alles bleibt durch die Folie benutzbar, der Touchscreen ohnehin und die neue Kamera durch eine spezielle fotoechte Folie. Hier der Überblick, was wo hinein passt:

Also, wer es ab dem 20. September komplett wasserdicht haben will ....

* Die Artikelbezeichnungen, die wir hier Listen nennen, sind Markenzeichen der betreffenden Hersteller.




Speedsurfer suchen ihren Meister

Seit dem Wochenende (31.August) laufen in Orth auf Fehmarn in der Windsurfklasse „Speed“ die Deutschen Meisterschaften. Unter den 62 Teilnehmern sind acht Frauen. Dies ist in jeder Hinsicht ein Rekord, weil sich noch nie so viele Fahrer und Fahrerinnen angemeldet haben. Da die Teilnehmerzahl auf 65 begrenzt ist, können nun nur noch Tagesgäste zugelassen werden.

Bisher (Stand: 4. September), ist die Zahl der erfolgten offiziellen Rennen sehr mau: Der Wind spielt nicht mit. Ein offizielles Rennen kann erst ab 5 Windstärken gestartet werden. Der Tagesablauf wird beim morgendlichen „Skippers’ Meeting“ bekannt gegeben. Bei Wind wird versucht, so viele Rennen wie möglich durchzuführen. Je nach Windvorhersage kann das erste Rennen schon um 8 Uhr starten oder das letzte erst um 17 Uhr. Ab Donnerstag verheißt die Wettervorhersage mehr Wind – mal schauen, was passiert.

Als Sponsor mit dabei ist übrigens – einmal mehr – Aquapac. Wir unterstützen die Fahrer mit unseren wasserdichten Taschen.

Mehr Infos hier





"Rescue Kit" im Praxistest

Der Blog der Einhaus-Gruppe hat unser Rescue-Kit getestet und ist zu dem Schluss gekommen: "Zur Datenrettung bei nicht wasserdichten Smartphones und anderen Geräten schadet es nicht, so ein Rescue-Kit in Petto zu haben. Ob es immer funktioniert, dafür gibt es zwar keine Garantie. Aber wenn die wertvollen Fotos und Dokumente plötzlich in einem Gerät mit Wasserschaden eingesperrt sind, ist einem doch jedes Mittel recht, diese wiederzuerlangen. Oder nicht?"

Zwei funktionierende Handys hat der Blog "geopfert" und ins Wasser geworfen:  Beide haben diesen Praxistest überstanden. Beide Geräte wurden in das Rescue Kit gepackt, beide funktionierten nach dem Test wieder.

Und hier der Link zum Rescue-Set.




Sommer, Sonne, Sand – und Diebe: Wohin mit Smartphone & Co.?

Smartphones sind zu unseren ständigen Begleitern geworden. Kein Platz, wo wir sie nicht mit hinnehmen, also auch an den Strand, den Badesee das Schwimmbad oder den Pool. Wäre doch zu schade, wenn man schöne Momente nicht teilen kann oder aber keine Fotos machen kann.

Wenn dort nicht Gefahren lauern: Diebe, Sonnenhitze, Sand und Wasser. Alle haben es auf das gute Stück abgesehen. Der Verlust des Geräts ließe sich ja vielleicht noch verkraften, nicht aber der Verlust der Daten.

Hier kommt Aquapac ins Spiel. Wir können helfen, gegen alle vier Probleme. Einfach das Smartphone, Mini-Tablet oder Tablet in unsere wasserdichte Tasche packen und überall mit hinnehmen, sogar ins Wasser oder Unterwasser. Die wasserdichte Versiegelung Aquapac garantiert sogar eine Tauchtiefe von zehn Metern. Und das Beste: Smartphone & Co. bleiben durch die Folie voll bedienbar, sei es telefonieren, simsen, Musik hören oder den Touchscreen zu bedienen. Selbst die Fotofunktion bleibt durch eine spezielle Fotofolie komplett gewährleistet. Ein Foto von den Riffbewohnern an die Liebsten? Das wäre doch etwas.

Unsere Smartphone-Taschen finden Sie hier

Sechs "Neue" bei Aquapac

Wir haben ein paar neue Artikel. Für alle, die gerne SUP fahren und ihre Ausrüstung wasserdicht verpackt haben wollen. Aber nicht nur für die. Schaut mal hinein.

Oder besucht uns von Samstag, 19. Januar, bis Sonntag, 27. Januar, auf der Boot Düsseldorf: Halle 12, Stand B 68, die Verkaufshalle. Ihr könnt also gleich alles mitnehmen, was Ihr benötigt.





Bei der 50. Boot Düsseldorf dabei

 Aquapac, der Spezialist für wasserdichte Taschen, ist auch bei der 50. Auflage der Boot Düsseldorf dabei, der weltgrößten Wassersportmesse. Von Samstag, 19. Januar, bis Sonntag, 27. Januar, sind wir von zehn bis 18 Uhr in der Halle 12, Stand B 68 zu finden: am gleichen Platz wie in den Vorjahren. Wie in den Vorjahren haben wir unser komplettes Sortiment an wasserdichten Taschen an Bord, die - wie immer – gekauft werden können. Um sofort Smartphone, Tablet & Co wasserdicht verpacken zu können und sicher für die neue Saison aufgestellt zu sein.

Wenn Sie als Händler, Anbieter oder Nachfrager größerer Abnahmemengen unterwegs sind, vereinbaren Sie einen Termin mit unserer Geschäftsführerin Petra Lichtenberg unter lichtenberg@aquapac.de. Oder gehen Sie einfach so vor Anker bei uns - wir haben immer einen Liegeplatz frei.

Übrigens: Die Aquapac-Aquaman Deutschland GmbH als der Exklusiv-Distributor für Deutschland, Österreich und die Schweiz feiert 2019 ebenfalls Geburtstag.  Wir werden 25 Jahre alt. Schon einmal viele Dank für Ihr Vertrauen. Mehr später.




Anfang September fand die Deutsche Meisterschaft im Speedwindsurfen erneut auf der Orther Reede vor Fehmarn statt. Mit dabei war auch wieder Birger Bruhns, der seit Jahren von Aquapac gesponsert wird. Er belegt den zehnten Platz unter 30 Teilnehmern. Bei den Herren siegte Michael Naumann, bei den Damen hatte Anja Kruse die Nase vorn.

Die vor Wellen geschützte, aber großflächige Bucht bietet den Vorteil, den Kurs je nach Windrichtung auszulegen. Um beim anhaltend sommerlichen Wetter genüg Wind für die Speed DM zu erwischen, gehört ein guter Draht zu den Windgöttern. Nach einigen Trainingsläufen zahlten sich die Connections aus: Die ersten drei Rennen konnten gefahren werden. Mit zwei gewonnenen Rennen setzte sich Michael Naumann aus Warnemünde an die Spitze der Wertung. Uwe Sören Schmidt wurde zweiter, gefolgt von Ralf Ewers. Die Höchstgeschwindigkeit lag an diesem Tag bei 34,5 Knoten (63,89 km/h). Bei den Frauen lag Anja Kruse aus Hannover vor Birgit Höfer aus Albershausen und Katrin Nürnberg aus Lübeck.

Nach zwei sonnigen Flautentagen - Armin Höfer gewann übrigens im Bojen-Weitwurf - wurden am 6. September zwei weitere Rennen gefahren, diesmal auf der verkürzten 250 Meter Strecke. Sowohl Uwe Sören Schmidt als auch Michael Naumann konnten sich hier einen weiteren Sieg sichern. Es war dann auch Michael Naumann, der sich den Titel am Finaltag im sechsten und letzten Rennen mit einem weiteren Sieg sicherte. Vizemeister wurde Uwe Sören Schmidt und Vorjahresmeister Ralf Ewers wurde dritter. In der Damenwertung gewann Anja Kruse, gefolgt von der Vorjahressiegerin Birgit Höfer und Katrin Nürnberg. In der Jugendwertung siegte Henrik Ewers vor Michel Gutbier und Patrick Feldmann.

Seine eigene Bilanz zog Birger Bruhns, dessen GPS-Logger wie immer sicher und wasserdicht im Aquapac verpackt waren. Bei den sechs Läufen in acht Tagen war der Wind so schwach, dass „leider“ nur die größten Segel mit 7,8 und 8,6 Quadratmeter zum Einsatz kamen: Birger Bruhns: „Da bin ich mit über 100 Kilo den leichteren Fahrern doch etwas unterlegen.“

Die Artikel aus unserem so vielfältigen Sortiment fanden bei der Siegerehrung sehr positiven Anklang bei allen Teilnehmern. Aquapac hatte erneut Produkte zur Verfügung gestellt.

Mehr zu Birger Bruhns hier





Abschluss der Atlantik-Überquerung

Swiss Mocean hat einen Schlussstrich unter seine Überquerung des Atlantiks in einem Ruderboot im Rahmen der Talisker™ Whisky Atlantic Challenge gezogen. In neuer Rekordzeit waren Laurenz, Luca, Yves und Marlin von der Kanaren-Insel La Gomera nach Antigua gerudert, leider war ein Boot noch schneller. Auch mit Hilfe der Sponsoren gelang es, die stattliche Summe von 30.000 CHF zusammenzubekommen. Die komplette Summe wurde dieser Tage dem PeCA, dem Schweizer Kinderheim in Rumänien (www.abandonati.ch) übergeben. Das Quartett: „Damit kann das Schicksal der Kinder entscheidend verbessert werden und darauf dürfen wir alle massiv stolz sein.“

„Zusammen haben wir Schweizer Sportgeschichte geschrieben“, freuen sich die Vier in ihrem Dankesbrief an alle Unterstützer: „Wir konnten enorm viel aus dem Projekt lernen und obwohl wir nun alle wieder im Alltag angekommen sind, werden wir wohl für den Rest unseres Lebens einen Teil Atlantik in uns mittragen. Dafür sind wir unendlich dankbar.“ Der SFR hat eine vierteilige Dokumentation des SRF von der Überquerung gedreht, die online hier verfügbar ist: Link

Aquapac hat die Vier mit wasserdichten Taschen für ihre Atlantik-Überquerung unterstützt.





Sicher durch die Open-Air Saison

Fanmeile oder Public Viewing, Festival oder Open-Air Konzert: Es gibt reichlich Gelegenheiten, -  okay, eine weniger - wo man diesen Sommer auf Tour sein kann. Und wo natürlich das Smartphone dabei sein muss, um unvergessliche Momente festzuhalten. Blauer Himmel, strahlenden Sonnenschein oder eine lauschige Sommernacht ist das, was sich jeder wünscht. Die Realität sieht oft anders aus: Regen, Staub oder Schlamm. Wie übersteht das Smartphone diese Herausforderungen?

Mit einem Aquapac. Einfach Hebel öffnen, Smartphone in die 100 % wasser- und staubdichte Hülle packen, Hebel wieder schließen. Und schon kann Ihrem teuren treuen Begleiter nichts mehr passieren. Trotz des Rundumschutzes bleibt das Gerät voll bedienbar. Touchscreen, Bluetooth, Telefonate, Sprechen oder Hören funktionieren ohne Beeinträchtigungen durch die Folie. Und damit Fotos oder Videos ohne Qualitätseinbußen etwas werden, hat Aquapac eine fotoechte Fotofolie eingebaut. Trotz Regens: Smartphone raus und alles festhalten.






Freya startet zweite Etappe

Freya Hoffmeister ist wieder unterwegs. Am Freitag, 9. März 2018 ist sie zu ihrer zweiten Etappe zur Umrundung Nordamerikas in einem Kajak gestartet. Los ging es in Cape Kiwanda im US-Bundestaat Oregon, wo die Extremsportlerin im Herbst 2017 ihre erst Etappe beendet hatte. Zunächst geht es in Richtung Süden bis hinunter nach San Diego an der mexikanischen Grenze. Danach geht es mit dem Flugzeug hinauf nach Kodiak in Alaska, wo Freya Hoffmeister im vergangenen Jahr die Nordumrundung unterbrochen hat, und es nun weitere drei Monate gen Arktis geht, da diese im Sommer relativ eisfrei ist.

Die Husumerin hat das auf zehn Jahre angelegte Mammutprojekt in zwei Halbkreise geteilt: Startpunkt ist jeweils Seattle, das Ziel New York - einmal mit dem Uhrzeigersinn, einmal entgegen. "Die nördlichen Abschnitte sind nur ein paar Monate im Jahr eisfrei: Wenn ich nur in eine Richtung paddeln würde, würde sich die Umrundung um mehrere Jahre verlängern", erklärte Hoffmeister.

Freya Hoffmeister wird seit Jahren von Aquapac mit wasserdichten Taschen gesponsert, die schon an Bord anderer Extremumrundung der Extremsportlerin wie Island, Neuseeland, Australien und natürlich der Umrundung Südamerikas mit 27.000 Kilometern und 13 Ländern in 30 Monaten.

Mehr Infos auch zu diesen Umrundungen hier




Auf zur Boot Düsseldorf

Nach der Saison ist vor der Saison. Daher: Alle Wassersportfreunde und Skipper aufgepasst. Aquapac ist wieder auf der Boot Düsseldorf. Wir präsentieren unser Angebot an wasserdichten Taschen: von unserer kleinsten Tasche, dem Keymaster, über diverse Taschen für Smartphone, Mini Tablet oder Tablet bis hin zu VHFG oder unseren 90 Liter Duffels und Drybags für die härtesten Anforderungen. Und wenn es um „richtige“ Wasserdichtigkeit ohne Einschränkungen geht. Die kleineren Taschen sind tauchbar bis zehn Meter. Spritzwasser oder mal eben „über Bord gehen“ ist ein Klacks für die Aquapacs. Sie schwimmen mit Inhalt, der Touchscreen kann durch die klare Folie bedient werden, Sie können telefonieren oder aber Fotos und Videos machen – unter Bedingungen, an denen Sie sich bisher nicht getraut haben, ihr Gerät herauszuholen und zu nutzen.

Wie in den Vorjahren finden Sie uns in Halle 12, der Verkaufshalle, Stand B 68. Vereinbaren Sie einen Termin mit unserer Geschäftsführerin Petra Lichtenberg:

lichtenberg@aquapac.de oder 05722 / 981050.

Oder kommen Sie einfach vorbei.

Die „Boot“ geht von Samstag, 20. Januar, bis Sonntag, 28. Januar 2018.





Mit dieser Nuss-Schale?

Würdet ihr mit dieser „Nuss-Schale“ zu viert für mindestens 37 Tage über den Atlantik rudern? Die Jungs von Swiss Mocean tun es. Am 12. Dezember wird in San Sebastian auf der Kanaren-Insel La Gomera der Start zur Talisker™ Whisky Atlantic Challenge erfolgen. 32 Teams sind am Start, darunter die Schweizer mit Yves Schultheiss, Lucas Baltensperger, Laurenz Elsässer und Marlin Strub.

Eigentlich wollten sie dieser Tage auf dem Zürichsee ihre Runden drehen. Nur: Ihr Boot, die „Mrs. Nelson“, ist bereits auf dem Weg nach La Gomera. Daher trainieren sie jetzt auf dem Ergometer auf einem Balkon. 48 Stunden wollen Luca und Yves das Gerät ununterbrochen in Betrieb halten ….

Foto: Bettina Humm





Im Ruderboot über den Atlantik

Sie gilt als die härteste Ruderregatta der Welt: die Talisker™ Whisky Atlantic Challenge. Extremruderer gehen seit 1966 über ihre Grenzen hinaus: Stürme, riesige Wellen, Schlafmangel, beengter Raum oder Sonne, die vom Himmel brennt. In diesem Jahr, 2017, stellt sich erstmals ein Team aus der Schweiz dieser Herausforderung: „SWISS MOCEAN“. Es besteht aus Yves Schultheiss, Lucas Baltensperger, Laurenz Elsässer und Marlin Strub. Sie trainieren und bereiten sich seit 2014 auf die Challenge vor. Start ist im Dezember in San Sebastian auf der Kanaren-Insel La Gomera, Ziel ist English Harbour auf Antigua in der Karibik. Tag und Nacht wird gerudert, 24 Stunden, rund um die Uhr. Im Zweistundentakt wechseln sich die Ruderer ab. Zwei Stunden rudern, zwei Stunden erholen. Ihr Ziel ist es, den bestehenden Weltrekord eines Viererteams von 37 Tagen und 9 Stunden zu unterbieten. Das Team wird von Aquapac™ gesponsert und setzt auf die wasserdichten Taschen des Marktführers.


Speed-DM - der Windgott hat ein Einsehen

Die Sieger freuen sich über die Arm-Cases, die Aquapac gesponsert hat. Foto: pr.

2016 konnte kein Meister gekürt werden. 2017 hatte der Windgott ein Einsehen mit den Deutschen Speedsurfern. Er blies so gut, dass Anfang September insgesamt fünf Läufe in Orth auf Fehmarn auf der Ostsee gefahren werden konnten. Teilweise wurden Spitzengeschwindigkeiten von über 60 Stundenkilometern gefahren.

Bei den Herren siegte Ralf Ewers (GER-12) aus Schloß Holte-Strukenbrock vor Michael Naumann (GER-14) aus Warnemünde und Uwe Sören Schmidt (GER-710) aus Ritterhude, die auch die ersten 3 Plätze beim Fehmarn-Pokal belegten. Bei den Damen ergattert Birgit Höfer (GER-117) aus Albershausen gleich mehrere Pokale und war damit die erfolgreichste Speedwindsurferin und mit einer Spitzengeschwindigkeit von 29,96 Knoten die Siegerin des Fehmarn-Pokals. Leider waren nicht genug Starterinnen zur Austragung der Deutschen Meisterschaft bei den Damen angetreten. Der schnellste Surfer der unter 16-jährigen ist Michael Gutbier und bei den unter 21-jährigen siegte Patrick Feldmann vor Dominik Gotthardt (GER-666).

„Altmeister“ Birger Bruhns, der seit Jahren von Aquapac gesponsert wird, kam auf Platz 10 der Gesamtwertung ein, wurde Fünfter in seiner Altersklasse. Sein Fazit: „Die DM ist gut gelaufen, ich bin mit dem Platz unter den Top Ten sehr zufrieden!“  „Witzig“ zu beobachten sei gewesen, dass viele Teilnehmer trotz neuer GPS Armbanduhr zusätzlich den Logger im Aquapac am Oberarm trugen: „Sicher ist sicher.“  So kamen die Preise, die Aquapac für die Tombola gesponsert hatte, bei den Gewinnern gut an.




Freya Hoffmeister - die erste 151 Tage sind geschafft

Freya Hoffmeister hat Ende August die 1. Etappe ihrer Umrundung Nordamerikas im Seekajak geschafft. 151 Tage war sie auf See. Gestartet ist die Extremsportlerin in Seattle, die Paddel legte sie – für 2017 – in Cape Kiwanda in Oregon aus der Hand. Der erste Teil ihrer Etappe führte sie hoch in den Norden bis Kodiak auf Kodiak Island, also deutlich weiter als ihr ursprünglich ins Auge gefasste Etappenziel Anchorage.  Da noch etwas Zeit verblieb, ging es nach der Rückkehr nach Seattle noch ein wenig gen Süden: bis Cape Kiwanda.

Die erste Etappe verlief gut, wie sie feststellte. Nicht einmal kenterte sie. Wetter und Wind zeigten sich von ihrer besseren Seite. Zu einer ersten Konfrontation mit den von ihr gefürchteten Braunbären kam es nicht. Jeder ließ sich genügend Raum.

Zurückkehrt nach Husum steht nun die Eröffnung ihres Weihnachtsgeschäftes an und eine Reihe von Vorträgen. Die Planungen für 2018 sind ebenfalls bereits weit fortgeschritten. Im März 2018 geht wieder hinüber nach Nordamerika. Dort will Freya Hoffmeister zunächst drei Monate einen Teil des südlichen Halbkreises ihrer Umrundung in Angriff nehmen. Ab Juni geht es dann für drei Monate weiter hoch in den Norden. Für diesen anspruchsvollen Teil hat Freya bereits Mit-Paddler gesucht und gefunden, die sie unterstützen werden. Auf ihrem Weg Richtung Norden kommt Sie dann auch so langsam in Bereiche, wo sie es nicht mehr mit Braun- oder Schwarzären zu tun hat, sondern mit Eisbären.

Neun Jahr hat Freya Hoffmeister für die rund 50.000 Kilometer lange Umrundung geplant. Es können aber auch zwölf werden – je nach dem, wie sie vorankommt und wie der Körper mitspielt.





Smartphone-Rettung nach Wasserschaden

Nur einmal kurz unaufmerksam. Und dann ist es passiert. Das Smartphone ist beim Schauer nass geworden, ein Glas Wasser hat sich drüber ergossen, es liegt im Pool oder gar in der Toilette. Wenn keine wasserdichte Schutzhülle drumherum war wie unsere Aquapacs, ist guter Rat teuer. Wird das teure Stück jemals wieder funktionieren? Sind möglicherweise wichtige Daten und Kontakte unrettbar verloren?


Was tun?

Neben der regelmäßigen Datensicherung ist eine schnelle Reaktion erforderlich. Denn: Je kürzer der Kontakt des Smartphone-Innenlebens mit Wasser, desto höher die Überlebenschancen:

Das Gerät SOFORT ausschalten.

Falls noch eine Hülle drumherum ist, diese entfernen.

SIM- und Speicherkarten entfernen.

Ist der Akku nicht fest verbaut, auch diesen entfernen.

Alles abtrocknen.


Rescue-Kit

Jetzt kommt unserer Rescue-Kit  ins Spiel: ein Trockenmittel aus hochwirksamen Molekular-Sieben, die die Feuchtigkeit aufsaugen. Verpackt ist das Trockenmittel in einem Aluminium-Beutel. Diesen Beutel öffnen Sie, legen das Smartphone samt des feucht gewordenen Zubehörs hinein, verschließen den ZIP-Verschluss des Beutels fest und warten etwa 24 Stunden. Das Material ist staubfrei, so groß, dass es sich nicht in Anschlüsse oder Ritzen setzt, umweltfreundlich und kann mit der Haut in Kontakt kommen, ohne dass etwas passiert. Übrigens: Das Set ist so groß, dass auch ein Mini-Tablet hineinpasst. Und die Plus-Geräte allemal.


Hat es funktioniert?

Wir empfehlen das Smartphone mindestens 24 Stunden in dem Beutel zu belassen, damit auch die letzte Feuchtigkeit aus dem Gerät aufgenommen werden kann. Dann kommt der große Moment. Bauen Sie das Gerät wieder zusammen und schalten es an. Wir drücken die Daumen. Dass mit dem Rescue-Kit das Smartphone tatsächlich wieder funktioniert, dafür können wir leider keine Garantie übernehmen. Ein Versuch ist es aber allemal wert. Besser als sich ein neues Gerät kaufen zu müssen. Oder Sie müssen den Gang zum Experten antreten, der in seiner Smartphone-Werkstatt das Gerät öffnen und reinigen kann und sich an einer Datenrettung versuchen kann.


Vorsorge

Sie sollten ein Rescue-Set immer parat haben, um sofort reagieren zu können. Oder Ihr Smartphone gleich in eine Aquapac-Smartphone-Tasche packen. In dieser Hülle ist das Smartphone nicht nur wasserdicht verpackt, sondern lässt sich durch die Folie problemlos weiter bedienen. Der Touchscreen funktioniert ebenso wie Sprechen, Hören oder Telefonieren. Wer Fotos oder Videos machen will, kann das durch die spezielle fotoechte Lenzflex-Folie auf der Rückseite.


Was sie nicht machen sollten

Wenn das Smartphone ins Wasser gefallen ist, sollten Sie es nicht versuchen, mit dem Föhn zu trocknen. Durch den Luftstrom wird die Feuchtigkeit noch weiter ins Gerät gedrückt und kann noch schlimmeren Schaden anrichten. Außerdem können Klebeverbindungen und Kunststoffteile leiden.

Backofen oder Mikrowelle? Ebenfalls keine gute Idee, da Schäden an elektronischen Teilen nicht ausgeschlossen sind und akute Brandgefahr droht.

Reis? Essen Sie ihn lieber. Ungekochter Reis zieht zwar ebenfalls Feuchtigkeit an. Die Molekular-Siebe sind aber deutlich effektiver.

Warten? Das Smartphone-Innere trocknet nicht von alleine. Vielmehr kann durch verbliebene Restfeuchte Rost entstehen. Selbst wenn das Smartphone wieder funktionieren sollte, könnte es durch die Korrosion unzuverlässig arbeiten. Und dass wollen Sie doch auch nicht?

      

Nr. 3 - Nordamerika: Niemals aufhören zu starten - niemals aufhören zu stoppen

Freya Hoffmeister will es wieder wissen. Ende März geht die Extrem-Seekajakfahrerin auf die Umrundung ihres dritten Kontinents: Nordamerika. Eine Herausforderung, für die sie acht bis zehn Jahre veranschlagt: „Im Moment kann ich nicht sagen, wie lange es dauern wird.“ Und jünger werde sie auch nicht.

50.000 Kilometer oder 30.000 Meilen hat sie vor sich. Gepaddelt wird in Blöcken von drei bis fünf Monaten. Freya teilt die Strecke in zwei Hälften. Start ist jeweils in Seattle, Ziel jeweils in New York City. Erst geht es gen Norden, dann gen Süden. Von Kanada nach Panama - durch die Nord-West-Passage oder den Panama-Kanal; der Golf von Mexiko und Bahia California oder die Hudson Bay.

Bisher hat niemand Nordamerika im Seekajak umrundet. Die Herausforderungen sind immens, insbesondere im Norden, wo Eis, Eisbären, Braunbären oder Schwarzbären auf sie warten. Mit dem Süden und seinen tropischen Temperaturen hat sie nach der Umrundung Südamerikas bereits einige Erfahrungen gesammelt. „Niemals aufhören zu starten - niemals aufhören zu stoppen“, ist der Slogan, unter den sie diese Umrundung gestellt hat.

Mit Hilfe von Satelliten wird die Reise mit täglichen Beiträgen auf ihrer Website und Facebook-Seiten dokumentiert. Freya 's frühere Expeditionen umfassten die Umrundung Südamerikas im Seekajak, als erster Mensch der Welt, oder Australiens in neuer Rekordzeit. Auch Island oder Irland stehen auf ihrer Habenseite. Ob dieser Leistungen wurde sie unter anderem mit dem „World-Paddel Award“, der „Abenteurer des Jahres“ oder der „Europäische Abenteurer des Jahres“ ausgezeichnet.

Bei allen ihren Expeditionen hat Freya Hoffmeister auf die wasserdichten Taschen von Aquapac gesetzt, um ihre elektronisches Equipment oder Ausrüstung trocken zu halten. Auch rund um Nordamerika ist Aquapac wieder mit an Bord. Mehr hier

Mehr Informationen über ihre Biographie auf ihrer Website www.freyahoffmeister.com.






Die Wasserdichtigkeit neuer Smartphones

Zu der Wasserdichtigkeit und Staubdichtigkeit der neuen iPhones 7 oder 7 plus, aber auch von Smartphones anderer Hersteller, und der Verwendung wasserdichten Hüllen gibt es zahlreiche Aussagen. Hier ein paar Hinweise und Beantwortung von Fragen.


Sind die neuen Iphone 7 oder S7/Note wasserdicht?

Sie werden von Apple als „vor Spritzwasser und Staub geschützt“ bezeichnet und sind nach IP67 klassifiziert. Der Schutz sei „nicht dauerhaft“ und könne „mit der Zeit als Resultat von normaler Abnutzung geringer werden“. Die Garantie von Apple „deckt keine Schäden durch Flüssigkeit ab", so die Hinweise auf der Apple-Homepage.

Hier der Original-Hinweis: „Das iPhone 7 und das iPhone 7 Plus sind vor Spritzwasser und Staub geschützt und wurden unter kontrollierten Laborbedingungen getestet. Sie sind nach IEC Norm 60529 unter IP67 klassifiziert. Der Schutz vor Spritzwasser und Staub ist nicht dauerhaft und kann mit der Zeit als Resultat von normaler Abnutzung geringer werden. Ein nasses iPhone darf nicht geladen werden. Im Benutzerhandbuch befindet sich eine Anleitung zum Reinigen und Trocknen. Die Garantie deckt keine Schäden durch Flüssigkeiten ab.“ Zu finden unter diesem Link.

Auch Samsung gibt zur Wasser- und Staubdichtigkeit nach IP68 einschränkende Hinweise: Das Galaxy S7 (edge) dürfe "nicht mehr als 1,5 m unter Wasser und/oder nicht länger als 30 Minuten unter Wasser bleiben", nicht "stark bewegtem Wasser" wie Wellen, Wasserfällen oder Wasserhähnen ausgesetzt werden. Es biete "keinen Schutz bei Salzwasser oder anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol oder erhitzten Flüssigkeiten." Zu finden unter diesem Link.


Unsere Schlussfolgerung

Liebe Wassersportfreunde und alle, die Ihre Elektronik unter widrigen Bedingungen nutzen wollen: Sagt nicht, wir hätten Euch nicht gewarnt. Wir empfehlen die Benutzung einer wasserdichten Tasche. Unsere Aquapacs erhöhen die Wasserdichtigkeit von IP67 oder IP68 ohne Einschränkungen auf getestete IP68 und machen Ihre Geräte tauchbar bis 10 Meter. Und das stundenlang. Auch im Bierbad.


Schwimmfähig

Die Luft, die in unserer Tasche gefangen ist, macht das iPhone oder Galaxy schwimmfähig. Wenn es mal ins Wasser fällt? Kein Problem. Einfach hinterherspringen und herausfischen. Statt im Schlamm zu wühlen, und dann ist doch alles kaputt. Noch schlimmer wären die Datenverluste. Oder?





In Friedrichshafen treffen sich jedes Jahr die Fachhändler der Welt auf der führenden Outdoor-Messe der Welt. Wie in den Vorjahren wird Aquapac auf der Fachmesse vertreten sein, die von Mittwoch, 13. Juli, bis Samstag, 16. Juli geht. Wir stellen unsere neuen Produkte wie den iPad Pro Case vor oder unsere noch einmal erweiterte Trailproof-Range. Und natürlich unsere gesamte weitere Range an wasserdichten Taschen. Geöffnet ist täglich von neun bis 18 Uhr.

Besuchen Sie uns auf einfach auf Stand B1-104. Oder vereinbaren Sie einen Termin mit unserer Geschäftsführerin Petra Lichtenberg: lichtenberg@aquapac.de



     

Boot Düsseldorf: Neue wasserdichte Taschen für die größeren Smartphones oder die Pro Tablets, eine größere Tasche mit Kopfhörerdurchgang, neue Hüfttaschen oder neue Tote Bags: Mit einer ganzen Reihe neuer Produkte wird Aquapac auf der Boot Düsseldorf vertreten sein. Der Marktführer für wasserdichte Taschen wird das neue Sortiment in seiner ganzen Breite auf der weltgrößten Wassersport-Messe präsentieren, die vom 23. bis 31. Januar 2016 läuft. Zu finden sind wir in Halle 12, Stand B 70, wie im Vorjahr.

Mit unserer Tasche „Smartphone large“ greifen wir den Trend der Hersteller zu immer größeren Smartphones auf. Einfach das gute Stück in das Aquapac, die Hebel unseres weltweit patentierten Aquaclips umlegen, und schon ist alles dicht. Der Touchscreen lässt sich  wie bei allen unseren Taschen durch die Folie bedienen, etwa, wenn Sie ihre Navigations-App aufs Handy geladen haben und sicher durch die Gewässer navigieren wollen. Und staub- und sanddicht sind die Taschen natürlich auch. Gleiches gilt für die „Large Whanganui“. Hier passen die großen Tablets wie etwa das iPad Pro hinein.

In unserer Stormproof-Reihe ist eine neue Hüfttaschen hinzugekommen: mit drei Liter Inhalt und in trendigem acid green oder cyan blue. Damit Sie ihre wichtigsten Wertgegenstände immer griffbereit und vor allem wasserdicht am Mann haben.

Und für alle, die mit chicen Taschen auch in der Stadt oder abends an Land unterwegs sein wollen, stellt Aquapac die brandneuen Tote Bags vor: in zwei Farben und in zwei Größen.

Ansonsten haben wir unser bewährtes Sortiment dabei: wasserdichte Taschen für alle Art elektronischer Geräte wie Smartphones, Handy, E-Book Reader, Mini Tablets, Tablets, Kameras, Funkgeräte, persönliche Wertgegenstände und was sonst noch alles vor Wasser, Regen, Schnee, Sand oder Staub geschützt werden muss. Dazu kommen Rucksäcke, Duffels oder Beutel – wenn Ihre Reise-Utensilien oder Ausrüstung vor Wasser geschützt werden muss.

Die Taschen der von uns distributierten Marken Aryca und Dicapac sowie die Spiderpodiums von Breffo präsentieren wir ebenfalls auf der Boot.

Besuchen Sie uns einfach. Oder vereinbaren Sie einen Termin mit unserer Geschäftsführerin Petra Lichtenberg:

Aquapac-Aquaman Deutschland GmbH
Donaliesstr. 2 b
D - 31675 Bückeburg

Tel.: +49 (0)5722 / 98 10 50
Fax: +49 (0)5722 / 98 10 52
Email: lichtenberg@aquaman.de

Web: www.aquaman.de  www.aquapac.de

Weitere Infos zur Boot.




Freya Hoffmeister ist vom „National Geographic“ als „Adventurer of the Year“ nominiert worden. Das US-amerikanische Magazin honoriert damit ihre „unglaubliche Umrundung“ Südamerikas im Seekajak. Mehr als drei Jahre war Freya auf über 16.400 Seemeilen unterwegs, um als erster Mensch überhaupt diese Leistung zu schaffen. Unter anderem umrundete sie dabei Kap Hoorn, geriet dabei in Lebensgefahr, als sie von einem Sturm mit Windstärken über 11 überrascht wurde.

Ob Freya tatsächlich „Adventurer of the Year“ wird, hängt von einem Publikum-Voting ab, das noch bis zum 31. Januar 2016 geht. Wer am Ende die meisten Stimmen auf sich vereint, gewinnt. Im vergangenen Jahr beteiligten sich rund 520.000 Menschen an dem Voting. Zu den Gewinnern zählen unter anderem Stratosphären-Springer Felix Baumgartner oder eine der weltbesten Bergsteigerinnen Edurne Pasaban, die bereits alle 14 Achttausender bestiegen hat.

Wer mehr über Freyas Umrundung von Südamerika wissen will, bitte hier klicken.



Unser Toccoa wasserdichter Rucksack


Die Outdoor in Friedrichshafen ist die führende Outdoor-Messe der Welt. Wie in den Vorjahren wird Aquapac auf der Fachmesse vertreten sein, die von Mittwoch, 15. Juli, bis Samstag, 18. Juli geht. Wir stellen unsere neuen Produkte wie den Phablet-Case oder aber den MP-3-Case mit Kopfhörerdurchführung vor, ebenso unsere sehr populäre TrailProof-Range. Und natürlich unsere gesamte weitere Range. Besuchen Sie uns auf dem Stand B3-203. Oder vereinbaren Sie einen Termin mit unserer Geschäftsführerin Petra Lichtenberg: lichtenberg@aquapac.de

World Paddle Awards für Freya Hoffmeister

Herzlichen Glückwunsch, Freya! Die World Paddle Awards sind vergeben. In der Kategorie Frauen gewann am Samstagabend, 9. Mai 2015, in Augsburg Freya Hoffmeister die Frauen-Kategorie. Sie erhielt 4200 oder 56,7 Prozent der Stimmen im öffentlichen Voting. Ihr unglaubliche Umrundung Südamerikas, aber auch die Umrundungen von Australien und Neuseeland in den Jahren zuvor, gaben den Ausschlag für die deutsche Extremsportlerin Bei der Übergabe ihrer Auszeichnung von Thomas Konietzko, Präsident des deutschen Kanu Verbandes, sagte sie:

„Als Sportlerin, die in keiner Olympischen Disziplin teilnehmen kann, bin sehr dankbar für alle, die mich bei der Umrundung aller dieser Inseln unterstützt haben. Und Gott sei Dank ich bin noch am Leben. Es hätte anders kommen können, viele Male."

Weitere Infos, warum Freya den Awrad gewonnen hat, gibt es hier

Und wer ein Buch mit persönlicher Widmung von Freya gewinnen will, bitte hier klicken


reya Hoffmeister umpaddelt Südamerika

Freya Hoffmeister hat es geschafft. Heute, am 1. Mai 2015, hat sie als erster Mensch der Welt Südamerika per Muskelkraft umrundet. Die letzten zwei Kilometer legte sie begleitet von einer Eskorte von hunderten Kajakfahrern und Booten zurück, um dann kurz nach 12 Uhr Ortszeit auf dem Museumsschiff der argentinischen Marine mit einem offiziellen Empfang der Marine gebührend geehrt zu werden.

Drei Jahre und acht Monate nach ihrem Start ist die Husumerin, die von Aquapac seit Jahren mit wasserdichten Taschen für ihre diversen Umrundungen etwa von Australien, Neuseeland oder Island gesponsert wird, wieder in Buenos Aires angekommen, der Stadt, in der sie am 30. August 2011 ihr Abenteuer begann.

In vier Etappen durchquerte Freya Hoffmeister die Gewässer von zwölf Ländern. Dabei überquerte sie zweimal den Äquator und passierte den Panamakanal. Zwischendurch legte sie Pausen ein und machte Heimaturlaub, etwa, um sich um ihre Mutter zu kümmern. Oder ihre beiden Eisdielen. Insgesamt legte Freya rund 27.000 Kilometer zurück. Für die Umrundung benötige sie 30 Monate. Die frühere Bodybuilderin, Kunstturnerin, Fallschirmspringerin und Misswahl-Gewinnerin verbrachte während dieser Zeit bis zu elf Stunden pro Tag im Kajak und legte täglich durchschnittlich circa 45 Kilometer zurück.

Und nicht immer lief alles glatt - es gab einige kritische Situationen: So riss Anfang März mitten auf dem Wasser ein Seil ihres Ruders. Freya Hoffmeister konnte ihr Kajak nicht mehr richtig steuern, flickte das Seil notdürftig - und schaffte es so an Land und zu einer Kajak-Werkstatt.

Während ihrer ersten Etappe umrundete Hoffmeister Kap Horn - eines der gefährlichsten Segelgebiete der Welt. Hier gibt es tückische Strömungen, Wellenberge von bis zu 20 Metern sowie starke Winde, Regen und Nebelschleier. "Es herrschten bis zu 60 Knoten Wind. Ich war ganz auf mich alleine gestellt und musste mich an Land retten", berichtete Hoffmeister damals. Eine weitere Herausforderung war der Panamakanal: Eine Erlaubnis, durch den Kanal zu fahren, ließ auf sich warten. Heimlich setzt Freya hinter der ersten Schleuse mithilfe von Freunden ihr Kajak schließlich ins Wasser und erreichte über Seitenarme und kleine Kanäle die Karibik. Wo sie an ihre physischen und psychischen Grenzen kam. Der permanente Gegenwind machte sich fertig, Infektionen und Geschwüre wollten nicht heilen. Sie brach schließlich ab, um sich in Deutschland zu erholen.

Ihre rund 100 Kilo schwere Ausrüstung musste sie in dem nur 56 Zentimeter breiten und 5,50 Meter langem Boot verstauen. In der Regel übernachtete Hoffmeister an Land in ihrem "kleinen roten Gefängnis", wie Hoffmeister ihr Iglu-Zelt nannte. Oder bei einheimischen, der Marine oder Polizei, die ihr freundlicherweise Unterkünfte zur Verfügung stellten. Einige Nächte verbrachte sie auch im Boot auf dem Wasser. Abends schrieb sie in ihrem Internet-Blog über ihre Erlebnisse.



Seit Jahrzehnten alles 100% wasserdicht

Aquapac Outdoor Friedrichshafen

Überschaubare 231 Aussteller trafen sich 1994 zur ersten Outdoor-Messe in Friedrichhafen. Inzwischen hat sich die Messe zum weltweit bedeutendsten Outdoor-Messe entwickelt. Wer von Anfang dabei ist, ist AquapacTM, der Spezialist für wasserdichte Taschen. Und auch wir haben uns inzwischen in über 30 Jahren Firmengeschichte zum weltweit führenden Hersteller für wasserdichte Taschen entwickelt, den Namen AquapacTM zum Synonym für wasserdichte Taschen gemacht. Inzwischen sind wir in weit über 100 Ländern der Welt vertreten.

Aquapac Outdoor Friedrichshafen Halterung Fahrrad wasserdichte Tasche
Die neue wasserdichte Tasche für kleinere Smartphones von Aquapac™

Zwei neue Produkte präsentieren wir dieses Jahr: wasserdichte Telefontaschen mit Halterungen, die sie sicher am Fahrradlenker befestigen können, ohne dass Ihr teures Smartphone nass wird, wenn Sie es im Regen oder Schnee, beim Hike oder Trail, benutzen. Oder beim Downhill oder jede Art von Wassersport. Denn was als Befestigung um einen Lenker passt, passt um jede andere Befestigungsmöglichkeit vergleichbaren Durchmessers. Das flexible Klick-System ist innerhalb einer Minute montiert. Die Tasche kann in fast jeder Position befestigt oder gedreht werden. Die rasante Abfahrt für die Nachwelt festhalten.

Im vergangenen Jahr haben wir eine ganze Reihe neuer Rucksäcke, Duffels oder Messenger Bags auf den Markt gebracht, die teilweise auch Ihre Premiere auf der Outdoor feiern. Und natürlich ist unsere bewährte Produktreihe zu sehen. Die mit dem weltweiten Patent und Alleinstellungsmerkmal.

Besuchen Sie uns vom 10. bis 13. Juli in Halle B3, Stand 302. Dort, wo wir bereits in den vergangenen Jahren zu finden waren. Oder vereinbaren Sie einen Termin mit unserer Geschäftsführung:

Petra Lichtenberg
Telefon: +49 (0) 5722 / 981050
Fax: +49 (0) 5722 / 981052
e-Mail: lichtenberg@aquapac.de



Rund um Südamerika - Freya "mental völlig ausgebrannt"

Permanenter Gegenwind und gegen die Strömung, die sie teilweise auf ein Tagesstrecke von 14 Kilometer zurück warf, entlang an endlosen Mangrovenwäldern mit Anlandungsmöglichkeiten in Schlick und Schlamm, Übernachten nur in Hängematten wegen des sumpfigen Bodens, Hautinfektionen und dann noch eine Diarrhoe. Das macht mürbe, auch wenn wesentliche Ziele der 4. Etappe wie etwa die Passage des Amazonas-Delta geschafft sind. Am 26. April 2014 war es so weit. Freya Hoffmeister schrieb am Tag 667 ihrer Umrundung Südamerikas:

"No paddling today despite reasonable wind. Diarrhea making me even more weak than I already was, plus being mentally fully burnt out made me deciding to take my long home break NOW. I will even have to paddle back tomorrow to reach a reasonable pick up city (Sao Luis, Brasilien)...I will be back on the trip in a few months!"

Gute Erholung, Freya!


Boot und ISPO 2014 ein Erfolg:

aquapac dicapac breffo aryca aquaman Boot Düsseldorf ispo münchen
Immer gut besucht: der Aquapac-Stand auf der Boot Düsseldorf

Die Boot und die ISPO 2014 sind wieder zu einem großen Erfolg geworden: viele neue Kontakte, viele alte Kontakte, viele anregende und interessante Gesprächen mit Kunden und Händlern. „Wir sind sehr zufrieden, unsere Sortiments-Erweiterung mit wasserdichten Rucksäcken, Duffles und Beuteln kommt sehr gut an", freute sich Geschäftsführerin Petra Lichtenberg. Sehr gut nachgefragt ist nach wie vor das Angebot des weltweiten Marktführers an kleineren wasserdichten Taschen für elektronische Geräte aller Art, sei es für den Segel- und Sportbereich, oder aber für Outdoor und professionelle Anwendungen. Auch die Aufnahme weiterer wasserdichter Taschen anderer Marken wie Aryca, Dicapac, Breffo oder Spotlight wurde sowohl von Verbrauchern als auch dem Fachpublikum positiv aufgenommen. „Endlich Lösungen für Wasserdichtigkeit aus einer Hand" sei ein oft gehörtes Statement gewesen, berichtet die Geschäftsführerin über das Feedback: „Wir werden konsequent weiter machen und noch dieses Jahr weitere neue Produkte auf den Markt bringen."


Boot 2014: Noch mehr wasserdichtes von Aquapac-Aquaman

Die neuen Smartphones, Mini Tablets, e-Book Reader, Tablets oder Kameras können immer mehr. Eins können die Hersteller aber immer noch nicht: Sie gegen die Unbill der Natur wie Wasser, Schnee, Staub, Sand oder Dreck schützen. Das aber kann Aquapac mit seinen 100% wasserdichten Taschen und dem weltweit patentierten Verschlusssystem.

Zum mittlerweile 18. Mal wird die Aquapac-Aquaman Deutschland GmbH auf der Boot Düsseldorf 2014 ihre komplette Bandbreite an wasserdichten Taschen für alle Arten von elektronischen Geräten und ihren besonderen Features wie volle Bedienbarkeit durch die Folie,  ungestörtes Sprech- und Hörvergnügen oder uneingeschränkten Empfang präsentieren. Dazu kommen wasserdichte Beutel, Rucksäcke und Duffles, mit denen der weltweite Marktführer auf die wachsende Nachfrage für größere wasserdichte und flexible Behältnisse insbesondere im Bootssektor reagiert. Neu wird auf der "Boot" die wasserdichte Messenger Bag gezeigt.

Neu im Angebot sind wasserdichte Hardcases der Marke „Aryca"; für die, die es härter lieben. Und die Spiderpodiums der Marke „Breffo", deren flexiblen „Spinnenbeine" eine multifunktional einsetzbare Halterung für elektronische Geräte sind. Dazu kommen wasserdichte Taschenlampen der Marke „Spotlight" mit im Vergleich zu ihrer Größe einer ungeahnten Strahlkraft.

Besuchen Sie uns vom 18. bis 26. Januar 2014 in Düsseldorf: Halle 12, Stand B66 (wie im Vorjahr).

Oder vereinbaren Sie einen Termin mit der Geschäftsführung:

Petra Lichtenberg
Telefon: +49 (0) 5722 / 981050
Fax: +49 (0) 5722 / 981052
e-Mail: lichtenberg@aquapac.de


Lokalmatador unterliegt deutschem Meister

Aquapac wasserdicht Tasche Bernd Flessner Norderney
Bernd Flessner bei einer Zielankunft bei "Rund Norderney"

Bernd Flessner hat beim Windsurf-Event „Round Norderney" den zweiten Platz belegt. Der Lokalmatador unterlag nach vier Rennen dem deutschen Meister Vincent Lang. Beim vom Aquapac gesponserten Event ging die gesamte deutsche Windsurf-Elite an den Start. Vier Tage lang herrschten beste Windbedingungen, die die Surfer auf bis zu 55 Stundenkilometern über die schäumenden Nordsee-Wellen jagten. So schaffte Bernd Flessner die rund 35 Kilometer lange Strecke in einer Zeit von knapp 57 Minuten und blieb damit als einziger unter der Ein-Stunden Marke. Die Surfer waren mit dem PRO-Sports Mini Armband-Case von Aquapac ausgerüstet und konnten durch die klare Folie über ihr GPS ihren exakten Standort feststellen oder ihr gefahrenes Tempo ablesen. Die Positionsdaten wurden an den Strand übertragen, wo rund 2000 Besucher den Event verfolgten.

Bernd Flessner wird seit Jahren von Aquapac gesponsert. Mehr Infos zu ihm hier.

Ein TV-Beitrag zu „Round Norderney" hier.



Die Aquapac-Familie wächst:

aquapac wasserdicht tasche outdoor Friedrichshafen

Die Aquapac-Aquaman Deutschland GmbH hat  ihre wasserdichten Rucksäcke und Packtaschen inzwischen zu einer ganzen Familie ausgebaut und wird das neue Sortiment erstmals komplett auf der Outdoor 2013 in Friedrichshafen präsentieren:

Zwei neue Rucksäcke:

Unser 25-Liter Rucksack hat ein kleines und ein großes Geschwisterchen bekommen: einen Daypack für die kleine Tour mit 15 Liter Inhalt und einen Daypack mit 35 Liter Inhalt, wenn etwas mehr Ausrüstung und Verpflegung dabei sein muss. Als neues Feature ist die wasserdichte Innentasche mit einem Reißverschluss befestigt und kann herausgenommen werden. Die Rucksäcke sind wasserdicht mit Rollsiegelverschluss, haben zwei große Außentaschen und  sind aus sehr leichter nylonbeschichteter TPU-Folie mit verschweißten Nähten gefertigt.

Drei neue Reisetaschen:

Wer seine Sachen auf Reisen am liebsten wasserdicht verstauen will, für den hat Aquapac drei neue Reisetaschen im Programm: Die Upanos, benannt nach einem bei Raftern oder Kajakfahrern beliebter Fluss  in Venezuela. Sie kommen in den  Größen  40 Liter, 70 Liter und 90 Liter daher und sind durch ihren Rollsiegelverschluss natürlich wasserdicht. Die Reisetaschen sind sehr leicht, so wiegt die Größte gerade einmal 876 Gramm. Also ein paar Kilo mehr Gepäck mitnehmen, wenn man mit günstigen Fluglinien unterwegs ist.

Vier neue Pack-Divider:

Große Rucksäcke oder Taschen sind schön und gut. Aber wie oft kramt man im Inneren im Dunklen herum, um seine Sachen zu finden? Hier schafft Aquapac mit seinen vier neuen wasserdichten Pack-Dividern in den Größen 2 Liter, 4 Liter, 8 Liter und 13 Liter Abhilfe. Waschzeug kommt zu Waschzeug oder Socken zu den Socken. Die Divider haben vier unterschiedliche Farben und können auch so gut unterschieden werden.

Das überarbeitete Small Electronic/Whanganui:

Wir haben den Small Electronic Case ein Tacken breiter gemacht. Jetzt passt auch das iPad Mini problemlos hinein. Oder Mini Tablets vergleichbarer Größe.

Und:

Als Exklusiv-Distributor für Deutschland, Österreich und die Schweiz haben wir weitere wasserdichte Taschen anderer Hersteller für Sie ins Programm aufgenommen, zum Beispiel wasserdichte Hardcases. Wenn die Umgebung noch rauer wird. Und die Anforderungen  für den Schutz teurer elektronischer Ausrüstung oder anderer persönlicher Wertgegenstände wachsen.


Der nördlichste Punkt Südamerikas - und ab in den Urlaub

Den südlichsten und westlichen Punkt Südamerikas hat Freya Hoffmeister bereits erreicht. Am 3. Mai folgte der nördlichste Punkt: Punta Gallinas in Kolumbien. Am Tag 472 erreichte sie dieses Ziel. Das war es aber auch fast für die 2. Etappe. Denn für den 8. Mai hat die Extrempaddlerin ihren Rückflug nach Deutschland gebucht. Sie wird auf der 2. Etappe nicht mehr den ursprüngliche geplanten Zielort Georgetown in Guayana anpaddeln, was noch rund 2300 Kilometer Strecke bedeuten würde.

Freya reagiert mit dieser Änderung ihrer Pläne auf die Hitze in der Karibik und den beständigen Gegenwind des Nordwest-Passats, der sie in den vergangenen Wochen zusehends zermürbt hat. Ihre Kilometerleistung ging streckenweise auf rund 30 Kilometer am Tag zurück, wo sie sonst 50 und mehr Kilometer geschafft hat. Um der Hitze tagsüber auszuweichen begann sie ihre Etappen nachts um ein Uhr, um gegen elf vom Wasser zu sein. Schlaf fand sie tagsüber kaum: Insekten stachen, es war zu warm im Zelt. Lust zum Foto machen hatte sie auch nicht mehr. Also: Urlaub und regenerieren.

Was bis August dauern wird. Dann geht es in zwei Etappen weiter und nicht wie bisher geplant in einer. Statt zu ihrem 50. Geburtstag am 10. Mai 2014 den Ausgangspunkt Buenos Aires zu erreichen, wird es voraussichtlich Ende 2014, bis Freya die Umrundung Südamerikas abschließen kann. Von Nonstop hatte die starke Frau ohnehin nie gesprochen ...

Schönen Urlaub!


Von Kap Hoorn zum Panama-Kanal:

AQuapac wasserdicht Tasche Freya Hoffmeister Suedamerika
Freya Hoffmeister setzt auf Aquapac, um ihre elektronischen Geräte vor Nässe zu schützen.

Freya Hoffmeister hat einen wesentlichen Teil ihrer zweiten Etappe rund um Südamerika geschafft: den Panama-Kanal. Keine rauen Pazifik-Wellen mehr unter dem Kiel, sondern das blaue Wasser der Karibik. Von der einen Seite auf die andere zu kommen, war ein Abenteuer. Denn eine Erlaubnis der Behörden, den Panama-Kanal offiziell paddeln  zu dürfen, zog sich hin. Kurzentschlossen entschied sie sich mit der Hilfe zweier Freunde, die „Erlaubnis“ zu umgehen. Kurz nach der ersten großen Schleuse hinter Panama-City wurde  das Kajak zu Wasser gelassen. Über Seitenarme und Kanäle ging es über den Rio Chagres in die Karibik – unentdeckt und ohne Schwierigkeiten.

Die Freya in der Karibik erwarteten: Der beständige Passatwind mit vier bis fünf Knoten. Gegenwind pur. Der sie an einem Tag sogar zwang, eine begonnene Etappe abzubrechen und an den  Ausgangspunkt zurückzukehren. Aus Sicherheitsgründen wird ihr Blog nur noch mit zweitätiger Verzögerung aktualisiert, Landungspunkte nicht mehr angegeben.

Freya ist inzwischen 428 Tage unterwegs (18. März 2013) und hat knapp 14.000 Kilometer hinter sich. Vor ihr liegen noch 3100 Kilometer bis zum Ende der 2. Etappe: Georgetown Guyana.

Und das Material leidet: Am 25. März 2013 mailte Freya uns an: "Waere es Dir möglich, nach Kolumbien mir einige neue Aquapacs zu schicken? Ich habe eigentlich schon alle mehrfach repariert, und es waere nett, wieder zuverlaessige neue zu haben. Bei meiner Beanspruchung halten sie leider nicht ewig." Neue Aquapacs sind natürlich gleich auf die Reise gegangen ...

Weiterhin: Viel Glück!

Mehr Infos


Aquapac auf Boot Düsseldorf und ISPO München 2013:

aquapac wasserdicht boot ispo 2013

Gleich im Doppelpack war die Aquapac-Aquaman Deutschland GmbH in den vergangenen Tagen aktiv: Auf der "Boot in Düsseldorf und der ISPO in München. Gleich vorweg. "Beide Messen waren ein Erfolg", so Geschäftsführerin Petra Lichtenberg. Auf der "Boot" verzeichneten wir ein reges Interesse, das dem Top-Ergebnis 2012 in keinster Weise nachstand. Nach wie vor hoch in Kurs steht unser wasserdichter iPad-Case, da immer mehr Skipper sich Navigations-Software auf ihre Tablets oder Smartphones laden und losfahren: günstige Alternativen zu teuren Navigationsgeräten.

Auf der ISPO stellten wir dem Fachpublikum die neuen Produkte vor, die noch in diesem Frühjahr auf den Markt kommen werden. Unser 25-Liter-Rucksack erhält einen kleinen und einen großen Bruder: mit 15 Liter Inhalt und mit 35 Liter Inhalt. Dazu kommen drei neue Duffle-Bags in den Größen 40, 70 und 90 Liter, wie alles bei Aquapac natürlich wasserdicht nach der IPX7-Norm. Und da in diesen Behältnissen Ordnung sein muss, kommen vier wasserdichte Beutel in den Größen 2, 4, 7 und 13 Liter ins Programm. Die Beutel sind verschiedenfarbig markiert, sodass der Kunde sofort weiß, welchen Beutel mit welchem Inhalt er in der Hand hält, wenn er etwas in seiner Bag sucht. Alle Taschen sind im Zulauf und sollten im März bei uns eintreffen. Bitte schauen Sie.


Aquapac auf der Boot 2013: Neuer Case für iPad-Mini

Der Marktführer für wasserdichte Taschen wird auch 2013 auf der Boot Düsseldorf vertreten sein, zum inzwischen 17. Mal. Wir werden einen iPad Mini Case vorstellen, für alle, die auf 7'' setzen. Der Case kommt voraussichtlich im Mai auf den Markt. Und natürlich unsere bewährte Range zum Schutz elektronischer Geräte wie Smartphone, Tablet, Kamera oder Brustbeute. Oder Ruck- und Packsäcke. Alles wasser-, sand und staubdicht. Und durch die klare Folie bleibt alles voll bedienbar.

Besuchen Sie uns vom 19. bis 27. Januar 2013 in Düsseldorf: Halle 12, Stand B66 (wie im Vorjahr).

Oder vereinbaren Sie einen Termin mit der Geschäftsführung:

Petra Lichtenberg
Telefon: +49 (0) 5722 / 981050
Fax: +49 (0) 5722 / 981052
e-Mail: lichtenberg@aquapac.de



Freya Hoffmeister auf der 2. Etappe:

Extremsportlerin Freya Hoffmeister will es wissen: Sie ist zu ihrer 2. Etappe der Umrundung Südamerikas gestartet. Bereits am 25. August 2012 ging es in Valparaiso, Peru, los. Und damit eine Woche früher als geplant. Und obwohl ihr neues Kajak zunächst beim Lufttransport verschollen war und die Genehmigung der peruanischen Marine auf sich warten ließ.

Egal: Nun liegen 8000 Kilometer vor ihr. Entlang der Küsten Perus, Equadors, natürlich über der Äquator und dann Kolumbien, ehe sie nach der Durchfahrt durch den Panama-Kanal mit der Karibik wieder das Wasser des Atlantiks unter den Kiel nimmt. Im Mai 2013 will sie Georgetown, die Hauptstadt von Guyana erreichen.

Ihre gesamte elektronische Ausrüstung hat sie - natürlich - wieder in Aquapacs 100% wasserdichte Taschen gepackt.


Freya Hoffmeister - Überraschungsgast auf der Outdoor

Aquapac Freya Hoffmeister wasserdichte Tasche waterproof bag
Seekajakerin Freya Hoffmeister (li.) mit Aquapac-Geschäftsfüherin Petra Lichtenberg, die erneut ein sehr positives Fazit zur Outdoor zieht.

8000 Kilometer am Stück auf ihrer ersten Etappe rund um Südamerika gepaddelt, aber nicht eine einzige Schwiele an den Händen: So präsentierte sich Freya Hoffmeister auf der Outdoor 2012, als sie ihrem Sponsor einen Überraschungsbesuch abstattete, der Aquapac-Aquaman Deutschland GmbH. „Die sind alle schon weg", scherzte sie gut gelaunt: „Und die dunkle Bräune an meinen Händen auch."

Freya Hoffmeister steckt bereits mitten in den Vorbereitungen zur zweiten Etappe ihres Trips im Seekajak rund um Südamerika zu paddeln. Als erster Mensch der Welt.  Am 17. August fliegt sie nach Valparaiso, wo im Mai 2012 ihre erste Etappe von Buenos Aires nach Chile endete. Am 1. September  geht es auf die zweiten 8000 Kilometer: nach Georgetown in Guyana, wo sie im Mai 2013 ankommen will.

Ihren Aufenthalt bei Aquapac nutzte Sie, um sich über die neuesten Produkte zu informieren. Und ihren „Wunschzettel" für die sichere und wasserdichte Unterbringung ihrer elektronischen Geräte wie Smartphone, GPS, Satellitentelefon, iPad- oder Kartentaschen zu hinterlassen. Nach wie vor gilt für die Extremsportlerin: „Absolut bewährte Taschen, auf die ich mich voll verlassen kann."

 

Aquapac beim "summit" dabei

Die Aquapac-Aquaman Deutschland GmbH wird auch in diesem Jahr wieder auf „The summit of outdoor business" dabei sein: Der Outdoor Friedrichshafen. Wie schon seit Anfang an. Sie finden uns, den Marktführer für wasserdichte Taschen am neuen Standort in Halle B3-302, wo wir Ihnen einige neue Produkte präsentieren werden:

  • Die iPad-Tasche (Art.-Nr.:638) mit wasserdichtem Kopfhörerdurchgang und Lenzflex-Folie vorne und hinten, so dass beide Videokameras benutzt werden können, ohne dass das Gerät Wasser, Sand oder Staub ausgesetzt werden muss.
  • Die modifizierte iPhone-Tasche (Art.-Nr.: 098), die speziell auf das iPhone zugeschnitten ist, aber auch auf Smartphones vergleichbarer Größe anderer Hersteller. Auch hier gilt: alles funktioniert durch die Folie.
  • Die neue Armbandtasche Pro Sport Medium (Art.-Nr.: 217) für kleinere GPS-Geräte, besonders interessant für Speedsurfer und Kiter.
  •  Die neue Tasche Connected Electronics small (Art.-Nr.: 548) mit einem zusätzlichen, seitlichen Spezial-Clamp, durch den Kabel wasserdicht bis zu einer Stärke von 2,5mm geführt werden können: etwa von Mikrofon, Insulinpumpe oder Ladegerät.

Und natürlich unsere bewährten Produkte, die zu 100% gegen Wasser, Staub, Sand & Co. schützen. Und die durch die Folie uneingeschränkt bedienbar bleiben, auch der Touchscreen.

Kommen Sie vom 12. bis 15. Juli in der Stadt am Bodensee in die Halle B3-302. Auf ein informatives Gespräch und ein Pimm's.


Freya Hoffmeister - "Ick bün all do"!

Aquapac Freya Hoffmeister Ankunft Valparaiso
Freya Hoffmeister bejubelt ihre Ankunft in Valparaiso, dem Schlusspunkt ihrer ersten Etappe rund um Südamerika

Freya Hoffmeister hat es wieder einmal geschafft. Sie hat die erste Etappe ihrer Umrundung Südamerikas beendet.  Am 3. Mai 2012 landete sie um 18.45 Uhr im Hafen Valparaiso  - nach 247 Tagen und 7676 Kilometer. Herzlichen Glückwunsch!

Der große Bahnhof mit Zuschauern und Presse fiel aus, denn die Extremsportlern kam einen Tag früher an als erwartet. Grund waren zu hohe Wellen, die die Landung an ihrem ursprünglichen Landungsort unmöglich machten. Kurzentschlossen paddelte sie 20 Kilometer weiter und erreichte Valparaiso. Wo es erneut Schwierigkeiten beim Anlanden gab. Erst die chilenische Marine half. Sie wuchtete  Freyas Kajak auf ein Zodiak, dass dann wiederum über Betonstufen an Land gezerrt wurde. Alle sicher im Hafen.

„Ick bün all do", kommentierte die Husumerin im breitesten Platt das Ende der ersten Etappe. Die schon reichlich Höhepunkte geboten hat. Wie etwa die Umrundung von Kap Hoorn unter extremen Wind- und Wetterverhältnissen am Neujahrstag.

Am nächsten Tag wurde die offizielle Ankunft mit reichlich Offiziellen und Presse nachgeholt. In den nächsten Tagen geht es zurück nach Husum, wo erst einmal der Sohn Vorrang hat. Und dann aber auch die Vorbereitung auf die zweite Etappe, die im Herbst los geht. Denn noch liegen rund 16.000 Kilometer vor Freya Hoffmeister ...



Janice Jakait - geschafft!

Aquapac Janice Jakait Barbados Port Charles
Janice Jakait bei ihrer Ankunft in Port Charles, Barbados

Janice Jakait hat es geschafft: Sie hat als erste Deutsche den Atlantik in einem Ruderboot überquert. Punkt 1:36 Uhr Ortszeit ruderte Sie heute, 21. Februar 2012, in den Hafen Port Charles auf Barbados. 6309,9 Kilometer und 90 Tage, fünf Stunden und 38 Minuten auf hoher See liegen hinter der Extremsportlerin. Die sie jetzt nur noch auf eines freut: festes Land unter den Füßen, eine Dusche und ausschlafen. Aquapac hat Janice Jakait mit wasserdichten Taschen für ihre Überquerung ausgerüstet.

Herzlichen Glückwunsch! Gut gemacht, eine bewunderswerte Leistung, körperlich und mental. Mehr hier

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Aquapac: „Das muss ich haben"

„Sehr gut", so lautet die Bilanz von Aquapac zur Boot Düsseldorf. Nachdem bereits 2011 die erfolgreichste Teilnahme an der weltweit größten Messe für Wassersport überhaupt war, wurde das Ergebnis 2012 noch einmal getoppt. So viele Besucher und Händler wie nie besuchten unseren Stand und informierten sich über unsere wasserdichten Produkte. Kaum einer ging, ohne eingekauft zu haben.

Auf reges Interesse stieß insbesondere unser neuer iPad-Case, der auf der Boot seine Premiere feierte. Der wasserdichte Kopfhöreranschluss und die fotoechte Folie für die Videokameras überzeugten das hochkarätige Publikum ebenso wie der schlanke Schnitt der Tasche, exakt an die Maße des iPads angepasst. Wie 2011 waren unsere Handytasche 108 sowie die iPad/Tablet Tasche 664-i die gefragtesten Artikel. Neukunden kamen aus dem Staunen nicht heraus, dass durch unsere Folie selbst der Touchscreen funktioniert und keinerlei Beeinträchtigungen von Sprech-, Hör- oder Fotoqualität entstehen. „Das muss ich haben", war ein oft gehörter Satz.

Geschäftsführerin Petra Lichtenberg ist mehr als zufrieden. „Einfach toll. Wir als der Marktführer werden konsequent unseren Weg fortsetzen und unseren Kunden die  beste Qualität und Sicherheit bieten. Diese Resonanz und die vielen guten Gespräche sind uns ein weiterer Ansporn."

Bereits jetzt steht fest: Aquapac wird auch auf der Boot 2013 dabei sein, zum dann 17. Mal. Für die, die es sich schon einmal vormerken wollen: vom 19. bis 27. Januar 2013 wieder in Halle 12, Stand B 66.


Freya Hoffmeister umrundet Kap Hoorn - im Seekajak

Aquapac Freya Hoffmeister Kap Hoorn Südamerika
Kap Hoorn geschafft: Freya Hoffmeister am "Albatros", im Hintergrund das Kap Hoorn

Freya Hoffmeister hat einen ganz wichtigen Meilenstein ihrer Umrundung von Südamerika geschafft: Das Kap Hoorn. Am Neujahrstag 2012 landete die 47-Jährige mit ihrem Seekajak auf der Insel Isla Hornos, der südlichsten Insel des chilenischen Festlandes. Zwei Tage später legte die Husumerin, die von Aquapac Deutschland seit Jahren mit wasserdichten Taschen gesponsert wird -auch bei diesem Abenteuer, auf der Isla Wollaston an der dortigen Navy Station an. Sie vollendete damit die Umrundung des Kap Hoorns, das wegen ständiger Stürme, starken Strömungen, Nebel, Regen und Windgeschwindigkeiten in Hurrikanstärke als eines der gefährlichsten Seegebiete der Welt gilt.

Erfahrungen, die Freya Hoffmeister am eigenen Leib machte. Bei bis zu 150 Stundenkilometer Windstärke, wie sie erst hinterher gewahr wurde paddelte sie mit ihrer Nussschale über das offene Wasser, erreichte mit Mühe und Not einen steinigen Strand auf Isla Deceit: „Irgendwie und unverletzt", wie Sie in ihrem Blog schreibt. Dort wartete sie bei Sturm in einem kleinen Zelt auf besseres Wetter, um wieder auf das Wasser zu gelangen. Was zunächst unmöglich war. Der ständige Lärm der herein rollenden bis zu 5 Meter hohen Wellen erschöpfte sie mental, an Schlaf - und Essen - war kaum zu denken. Am nächsten Tag ließ der Wind endlich etwas nach, eine der vier gecheckten Möglichkeiten schien ihr „zu 80 Prozent" sicher genug, wieder aufs Wasser zu kommen.

Was schlussendlich gelang. Elf Kilometer galt es zu paddeln, dann hatte sie die Landestelle auf der Isla Hornos - die südlichste Insel des Kaps - erreicht, wo Kreuzfahrt-Touristen an Land gehen. Endlich ein Neujahrsessen mit allem Drum und Dran, kein Lärm und trockene Sachen. Und eine heiße Dusche! Und eine sichere Ablegemöglichkeit für die nächste Insel. Jetzt geht es zurück nach Puerto Williams, dem Verwaltungssitz Feuerlands. Und dann weiter gegen den Uhrzeigersinn die chilenische Küste hoch gen Valparaiso, dem Schlussort ihrer ersten Etappe. Mehr hier.


Neu bei Aquapac auf der Boot 2012: iPad-Case mit Kopfhörer-Anschluss

Der Marktführer für wasserdichte Taschen wird auch 2012 auf der Boot Düsseldorf vertreten sein, zum inzwischen 16. Mal. Neben unserer bewährten Range zum Schutz elektronischer Geräte wie Smartphone, Tablet, Kamera oder Brustbeutel, Ruck- und Packsäcke präsentieren wir einen neuen Case für Ihr Tablet: mit neuem, integriertem Kopfhöreranschluss, sodass Sie ihr Gerät nicht mehr Wasser, Sand oder Staub aussetzen müssen, aber dennoch Musik hören können. Natürlich bleibt - wie bisher - ihr Tablet durch die klare Folie voll bedienbar. Und für alle, die Videokonferenzen am Strand machen wollen, haben wir vorne und hinten jetzt unsere bewährte Lenzflex-Folie integriert, durch die die Foto- oder Videoqualität nicht beeinträchtigt wird.

Besuchen Sie uns vom 21. bis 29. Januar 2012 in Düsseldorf: Halle 12, Stand B66 (wie im Vorjahr).


Drei Namen, die Geschichte schreiben wollen: Janice Jakait, Freya Hoffmeister und Andreas Gabriel

Freya Hoffmeister, Janice Jakait und Andreas Gabriel: Drei Namen, die Sie sich merken sollten und die in den kommenden Monaten für Schlagzeilen sorgen werden  - und bereits sorgen. Alle drei stellen sich Herausforderungen, denen sich vorher noch kein Deutscher und keine Frau auf der Welt gestellt hat. Und:  Alle drei Deutschen werden von Aquapac mit wasserdichten Taschen auf ihren Trips gesponsert.

 

freya hoffmeister Aquapac
Freya Hoffmeister
Janice Jakait Aquapac

Janice Jakait

Aquapac Andreas Gabriel
Andreas Gabriel

Freya Hoffmeister ist derzeit dabei, Südamerika in einem Kajak zu umrunden, inklusive Kap Hoorn!  Als erster Mensch der Welt! 67 Tage ist sie Anfang November 2011 bereits auf See und hat nach dem Start in Buenos Aires, Argentinien, bereits die Hälfte der Küste hinter sich auf ihrem Weg zum Kap. Nach der Umrundung paddelt sie hoch nach Valparaiso, Chile, wo sie im September 2012 ankommen will. Dann ist erst einmal Pause, ehe es Anfang 2013 weiter geht, um die insgesamt 22000 Kilometer zu schaffen. Freya Hoffmeister hat - als erste Frau der Welt - bereits Australien im Kajak umrundet: mehr hier.

Janice Jakait startet am 21. November 2011 von Portugal nach Antigua in der Karibik, um als erste Deutsche den Atlantik in einem Ruderboot zu überqueren. Vier Monate ist sie auf See, um die 6000 Kilometer zu rudern. Ihr Abenteuer steht unter dem Motto „row for silence", mit dem sie auf die zunehmende Verschmutzung der Weltmeere durch Lärm aufmerksam machen und Wale schützen will: mehr hier.

Andreas Gabriel ist seit Mai 2011 unterwegs, um große Teile von Europa in einem Doppel-Katamaran-Kajak zu umrunden. Sein Motto: „Segeln gegen Vorurteile". Nach dem Start in Husum hat er bereits Rhein, Main, Donau, das Schwarze Meer, den Bosporus und die Agäis inklusive Mykonos hinter sich und hat Anfang November den Kanal von Korinth erreicht.  Von dort geht es weiter gen Italien, Spanien, Portugal und die Biskaya hinauf in die Nordsee hin zurück nach Husum. Russland zu befahren scheiterte daran, dass er keine Visa erhielt ... : mehr hier



Aquapac auf der Outdoor Friedrichshafen 2011


Wie in den Vorjahren wird Aquapac auch in diesem Jahr wieder auf der Outdoor Friedrichshafen vertreten sein - der Outdoor-Messe für alle Fachhändler weltweit.

Der Marktführer wird mit der Stormproof-Range seine neue Produktreihe zeigen, außerdem die neue graue Folie der Waterproof-Range. Auch der neue Firmenauftritt samt neuem Logo und Slogan wird unseren Besuchern präsentiert. Natürlich sind alle Produkte wasser- und staubdicht in der bewährten Aquapac-Qualität.

Die Messe findet vom 14. bis 17. Juli statt.  Gerne nehmen wir Ihren Termin für Ihren Messebesuch entgegen. Lassen Sie sich überraschen, was es Neues gibt, und besuchen Sie uns in Halle B1-414.


 

Aquapac Boot 2011

Eine tolle Boot Düsseldorf 2011

Für Aquapac war es die bisher erfolgreichste Teilnahme an der Boot in Düsseldorf. Noch nie hatten wir so viele Besucher auf unserem neu konzipierten Stand.  Sie ließen sich über alles rund um die wasserdichten Taschen informieren und nutzen die Gelegenheit, sich über unseren neuen Auftritt, die neue Farbe unserer Folien sowie die neue stormproof-range zu informieren.

Meistgesuchte Artikel waren unsere Handytasche 108 sowie die neue iPad Tasche 664-i. Insbesondere Neukunden kamen aus dem Staunen nicht heraus, dass durch unsere Folie selbst der Touchscreen funktioniert und keinerlei Beeinträchtigungen von Sprech-, Hör- oder Fotoqualität entstehen. „Das muss ich haben", war ein oft gehörter Satz.

Geschäftsführerin Petra Lichtenberg war entsprechend zufrieden. „Einfach toll. Die Kunden wissen, dass sie vom Marktführer die beste Qualität und Sicherheit erhalten. Für uns ein Ansporn, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen und weiter für die beste Zufriedenheit unserer Kunden zu sorgen."

Bereits jetzt steht fest: Aquapac wird auch auf der Boot 2012 dabei sein, zum dann 16. Mal.


 

Aquapac 2011:  Sturmerprobt? Oder lieber wasserdicht?

Neuer Auftritt, neue Folie für die bewährte Waterproof-Range und dazu auch noch mit der Stormproof-Range eine neue Produktreihe ab Januar 2011: Gleich drei Neuigkeiten wird Aquapac, ihr Hersteller für wasserdichten Taschen zum Schutz Ihrer elektronischen Geräte oder aber ihren persönlichen Wertsachen, auf der Boot 2011 Düsseldorf präsentieren.

Waterproof-Range: Hier setzt Aquapac auf Bewährtes. Seit 27 Jahren sind die wasserdichten Taschen mit dem weltweit patentierten Aquaclip auf dem Markt: tauchbar bis fünf Meter und schützen natürlich auch gegen Sand und Staub. Die Taschen sind nach der IPX8-Norm getestet, dem höchsten Industriestandard. Die Folie der Taschen ist nach wie aus TPU hergestellt, also absolut PVC-frei. Die Waterproof-Range wird ab Januar 2011 in einem edlen Grau ausgeliefert. Genau das richtige App, um iPad, iPhone, Android-Handy, Mini- oder SLR-Kamera, PDA oder GPS & Co. sicher zu verpacken und dennoch die Geräte durch die klare Folie weiter ohne Einschränkungen benutzen zu können.

Stormproof-Range: Mit der Stormproof-Range mit ihrem Rollsiegelverschluss hat Aquapac sein Angebot insbesondere für den Outdoor-Sektor erweitert. Dort, wo zwar Regen, Spritzwasser, Schlamm, Sand und Staub zu erwarten sind, nicht aber, dass man unbedingt mit Handy, Kamera, GPS, Tablet PC oder aber den persönlichen Wertgegenständen untertauchen muss. Neben diversen kleineren Taschen für alle Art elektronischer Geräte  ist ein wasserdichter, sehr leichter Rucksack mit 25 Liter Inhalt neu im Angebot sowie wasserdichte Beutel bis zu einer Größe von 35 Liter. Rucksack als auch Beutel zeichnen sich dadurch aus, dass Sie durch Innentaschen feuchte/schmutzige Gegenstände von sauberen/trockenen trennen können. Erstmals offeriert Aquapac auch drei gepolsterte, wasserdichte Fototaschen: für Ihre Mini- bis hoch zur SLR-Kamera.

Getestet ist die Stormproof-Range nach der IPX6-Norm, übersteht also das Bespritzen mit einem Feuerwehrschlauch unbeschadet. Die Folie besteht aus widerstandsfähigem PU-Nylon. Wie bei der Waterproof-Serie können alle Knöpfe, Drehschalter oder Touchscreens durch die Folie bedient werden. Auch die Fotoqualität ist nicht beeinträchtigt. Ausgeliefert wird in den Farben grau oder orange. Die Reihe ist ab Januar 2011 erhältlich.

Besuchen Sie uns auf der Boot Düsseldorf vom 22. bis 30. Januar in Halle 12, Stand B 66.


Ihr iPad 100%

Aquapac-iPad

wasserdicht

Mit dem brandneuen iPad überall ins Netz gehen, e-Mails abrufen oder schreiben, Musik hören oder ein ebook lesen: alles das, was Sie sich schon immer gewünscht haben. Wenn da nicht im Freien widrige Umstände wären, die ihrer neuen Errungenschaft den Garaus machen könnten: Wasser,  Regen, Sand oder Staub.

Alles kein Problem mehr, wenn Sie  auf die 100% wasser- und staubdichte Schutztasche von Aquapac setzen, dem iPad-Case. Das spezielle, weltweit patentierte Verschlusssystem verhindert, dass Wasser oder Staub eindringen können, und das iPad oder auch jeder andere Tablet-PC Schaden nehmen kann.  

Gleichzeitig können Sie ihr Gerät weiter durch die klare Folie bedienen. Touchscreen, Tastatur, Umblättern der Seiten eines eBooks, Bluetooth oder aber das Hören: Alles funktioniert wie gewohnt und ohne Qualitätseinbußen. Sie müssen beim Betrieb lediglich darauf achten, dass bei geschlossener Tasche natürlich keine Frischluft für die Kühlung zugeführt wird.

Sie brauchen sich also keine Sorgen mehr machen, wenn Sie am Strand liegen oder aber von einem Regenschauer überrascht werden: Ihr iPad bleibt unversehrt.


Aquapac präsentiert neue Produkte auf der Outdoor Friedrichshafen 2010:


Wie in den Vorjahren wird Aquapac auch in diesem Jahr wieder auf der Outdoor Friedrichshafen vertreten sein - der Outdoor-Messe für alle Fachhändler weltweit.

Aquapac wird dort eine neue Produktreihe erstmals der Öffentlichkeit präsentieren: die "stormproof"-Reihe. 12 Neuigkeiten werden es sein, natürlich alle wasser- und staubdicht in der bewährten Aquapac-Qualität, die ab Janaur 2011 in den Handel kommen werden. Außerdem werden wir erstmals unseren neuen, veränderten Markenauftritt zeigen.

Die Messe findet vom 15. bis 18. Juli statt.  Gerne nehmen wir Ihren Termin für Ihren Messebesuch entgegen. Lassen Sie sich überraschen, was es Neues gibt, und besuchen Sie uns in Halle B1-414.


Aquapac auf der "boot 2010" in Düsseldorf

 

aquapac boot düsseldorf

Der Marktführer für wasserdichte Taschen kann auch 2010 eine positive Bilanz der Boot Düsseldorf ziehen. Der Trend des Vorjahres setzte sich fort, erneut konnte ein Anstieg er Besucherzahlen verbucht werden. Es wurden zahlreiche Beratungsgespräche mit Kunden und Händlern geführt, Verkäufe und und Abschlüsse verzeichnet. Mehrere Besucher kamen  zu dritten, vierten oder fünften Mal, um sich direkt am Stand mit ihren Aquapacs einzudecken.

 Besonders gefragt waren unsere iPhone-Taschen und unsere Taschen für Kameras. Aber auch die im Herbst neu vorgestellten wasserdichten Beutel und der wasserdichte Rucksack fanden ihre Abnehmer. Auch zahlreiche Fachhändler fanden den Weg zu uns, so dass Sie in den kommenden Monaten Aquapac noch in weiteren Städten und Orten vertreten sein wird - natürlich inklusive einer kompetenten Beratung

„Das Interesse an Aquapacs ist ungebrochen", freute sich die Geschäftsführerin der Aquapac-Aquaman Deutschland GmbH, Petra Lichtenberg: „Wassersportfreunde setzen auf Markenqualität." Aquapac war 2010 zum 14. Mal auf der „boot" vertreten.


Geschafft!! Freya Hoffmeister ist rund um Australien

Freya Hoffmeister Aquapac Deutschland


Gratulation Freya!!! Freya Hoffmeister hat es geschafft: Australien in einem Seekajak zu umrunden. Heute Mittag australischer Zeit (15. Dezember 2009) legte die 45-jährige Husumerin in Queenscliff bei Melbourne an: Dort, wo sie am 18. Januar 2009 gestartet war. Dazwischen lagen 14000 Kilometer und 332 Tage, von denen Sie 245 auf dem Wasser verbrachte. Freya Hoffmeister ist die erste Frau, die die die Umrundung geschafft hat, vor ihr schaffte es bisher nur ein Mann. Am Ziel in Queenscliff wurde die Husumerin von zahlreichen Australiern und den Medien erwartet. In ersten Interviews sagte Sie: "Ich bin glücklich, dass ich es geschafft habe. Ich bin müde und froh, dass ich nicht mehr paddeln muss. Aber es war es wert."

Freya Hoffmeister wird seit Jahren von Aquapac-Aquaman Deutschland mit wasser- und staubdichten Taschen für ihre gesamte elektronische Ausrüstung wie Funkgerät, Handy, GPS, Karten oder Fernglas unterstützt.

Wenn Sie ein Video des australischen Fernsehens zu Freyas Ankunft sehen wollen, klicken Sie bitte hier

Nach meilen- und tagelanger Drift kann Sally Turner ihre auf See verlorene Kameratasche samt unversehrter Kamera vom Finder John Puckey wieder in Empfang nehmen.
Nach meilen- und tagelanger Drift kann Sally Turner ihre auf See verlorene Kameratasche samt unversehrter Kamera vom Finder John Puckey wieder in Empfang nehmen.

 


Praxistest:

Was eine unserer Kundinnen mit ihrem Aquapac erlebt hat:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich benutze seit Jahren eine Ihrer Aquapac-Kamerataschen, wenn ich segeln gehe. Vielleicht sind Sie an dieser Story interessiert:

Am 24. August 2008 war ich mit dem Sicherheitsboot unseres Segelclubs unterwegs. Während einer Rettungsaktion in rauer See vor Cornwall  ging die Kameratasche samt Inhalt über Bord. Natürlich war der Aquaclip verschlossen.

Am 7. September wurde die Tasche samt Inhalt - eingeklemmt  zwischen Felsen an einem Strand bei Talland Bay - von Jon Puckey gefunden. Er war erstaunt, dass die Kamera in der Kameratasche immer noch trocken war.