Bernd Flessner

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Der Norderneyer ist mit seinen inzwischen 42 Jahren immer noch das Aushängeschild der deutschen Surferszene. So wurde er erst vor kurzem (im August 2011) zum 16. Mal Deutscher Meister.  Und ans aufhören denkt er noch lange nicht, sondern ist immer noch weltweit mit seiner Segelnummer G 16 auf Regatten unterwegs. Seine Erfolge. 16 Mal Deutscher Meister, 12 mal Gesamtsieger Deutscher Windsurf Cup, 1 Platz Serienboard W.M. Norderney 1996 und seit 1991 immer unter den Top Ten der Weltrangliste.

Aquapac rüstet Bernd Flessner seit Jahren mit unseren wasserdichten Taschen aus. Und trifft damit sein Lebensgefühl: „Es hat unheimlich Spaß gemacht, mit über 70 Kilometern über die Nordsee zu heizen und gleichzeitig seiner Lieblingsmusik zu lauschen. Gerade beim Slalomtraining, das schnell langweilig wird, ist die Musik eine willkommene Abwechslung. Ich kann Aquapac nur empfehlen.“ Geschafft! Eines seiner großen Projekte hat er am 15. August 2011 endlich umgesetzt, nachdem im in den vergangenen Jahren die Wetterverhältnisse an den ins Auge gefassten Terminen immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht hatten: die Überquerung der deutschen Bucht von Norderney nach Sylt mit einem Umweg über Helgoland –immerhin rund 140 Kilometer auf dem Surfbrett. Gemeinsam mit einem Begleitboot und einem Hubschrauber mit Kameratemas machte er sich Montagmorgen auf den Weg - und erreicht vier Sunden später Hörnum auf Sylt: mit einem gerissenen Segel und einer Fleischwunde am Bein, verursacht durch eine Finne. Lediglich eine Pause machte er, aß zwei Bananen und trank eineinhalb Liter Flüssigkeit. Und klagte über zu geringe Windstärken, die ihm am Anfang viel Kraft gekostet hätten. Wer einen Eindruck gewinnen möchte, hier ein link

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"Round Norderney" mit der deutschen Surf-Elite:

Warten auf den Wind: "Round Norderney 2012", das unter anderem von Aquapac gesponsert wird.

 

Bernd Flessner mit dem Armband-Case Pro Sports Mini: "'Round Norderney" war fun pur. Wir machen 2013 weiter."

Bernd Flessner wäre kein echter Norderneyer, wenn er sich nicht um seine Heimatinsel kümmern würde. Daher war jetzt der Sommer 2012 reif, eine weitere Idee umzusetzen: Round Norderney. Ein Event, zu dem die deutsche Surfelite eingeladen wurde, an drei Tagen die Insel zu umrunden. Und zu dem am ersten August-Wochenende so gut wie alle kamen, die Rang und Namen im Surfsport haben, wie etwa der aktuelle deutsche Meister Sebastian Kördel. Alle spielten mit.  Nur einer nicht: Der Wind. Ein Rennen konnte gestartet werden, musste aber abgebrochen werden, weil der Wind einschlief. Also blieb "Round Norderney" drei Tage ohne Wertungslauf. Der Sieger wurde schließlich beim Stechpaddeln auf dem Surfbrett und anderem Fun-Sport ermittelt. Was der Stimmung der Sportler, Sponsoren und Zuschauer keinen Abbruch tat. 2013 gibt es eine Neuauflage.

Als Aquapac gefragt wurde, als Sponsor dabei zu sein, war klar: Wir sind dabei. Alle Fahrer wurden von uns mit den wasserdichten Armbandtaschen ausgerüstet, um von der Strecke mit GPS und Handy die Zwischenstände in den Start-Ziel-Bereich am Janus-Kopf zu übertragen. Was ja leider aus oben genannten Gründen nicht nötig war ... Egal: wir sind auch 2013 wieder dabei.

Ein TV-Beitrag zum Event

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International ist Schluss:

"Rund Norderney 2013": Bernd Flessner checkt seine Resultate. Am Ende landete er auf Platz 2

25 Jahre ist Bernd Flessner auf nationalen und internationalen Regatten gefahren. Seit deutsche Windsurf-Meisterschaften ausgerichtet werden, hat er immer auf dem Podium gestanden. Auf internationaler Ebene ist er seit 1991 in der Top-Ten der Weltrangliste.
Damit ist jetzt Schluss. Im Rahmen von „Rund Norderney Mitte August hat Bernd Flessner auf seiner Heimatinsel den Rücktritt vom Internationalen Surf-Sport bekannt gegeben. „Den Weltcup auf Sylt im Oktober fahre ich noch, dann ist international Schluss", sagte Bernd Flessner in einem Interview. National will er dagegen noch weiter fahren. Und kündigte bereits an, auch 2014 wieder bei „Rund Norderney" dabei sein zu sein. Wie auch Aquapac wieder als Sponsor dabei sein wird.

Wer mehr über Bernd Flessner wissen möchte: www.berndflessner.de

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